Endlich geschafft – unser Umzug!

Umzug in unser Danhaus

Uff…!
Endlich, endlich haben wir es geschafft – wir sind tatsächlich umgezogen!

Mittlerweile wohnen wir schon seit einer guten Woche in unserem neuen Zuhause. Und diese Woche war unglaublich anstrengend… aber gleichzeitig einfach nur toll. Von morgens bis abends haben wir durchgearbeitet, um unser Häuschen fertig einzurichten. Da blieb gar keine Zeit zum Bloggen – und überhaupt haben wir hier noch kein Internet. Dazu unten mehr, jetzt gibt’s erstmal Bilder und einen Bericht von unserem Umzug. 🙂

Können wir überhaupt umziehen?!

Obwohl unser Bauleiter vor Weihnachten mal erwähnt hatte, dass der Umzug wohl in der zweiten Januarwoche stattfinden könnte, stand eine definitive Zusage erstmal aus. Überflüssig zu erwähnen, dass unsere Nerven über Weihnachten, Neujahr und in den Januar hinein wie Drahtseile gespannt waren, oder?

Recht kurzfristig bekamen wir tatsächlich erst montags am 9.1. grünes Licht, dass wir am Wochenende 14./15. Januar würden umziehen können. Puh!

Quasi auf den letzten Drücker war Elku mit den Elektroinstallationen fertig geworden, sodass wir nun endlich auch Licht und Steckdosen im Haus hatten.

Wir ziehen ins Winterwunderland

Unsere neue Heimat liegt im Bergischen Land – und auch wenn selbiges nach dem Geblüt derer von Berg benannt ist, so kommt auch deren Namen „Berg“ halt nicht von ungefähr. Wir befinden uns hier schon ein gutes Stück höher als in der Leverkusener Rheinebene, auf rund 200m Höhe.

So kommt es, dass es hier nicht nur einige Grade kälter ist – auch in Sachen Schnee sieht es hier ganz anders aus.
Pünktlich zu unserem Umzugswochenende wurde Schnee angekündigt, und was in Leverkusen nur ein paar müde herab rieselnde Flöckchen bedeutete, die kaum liegenblieben, waren hier rund 15cm Schnee bei Temperaturen im zweistelligen Minusbereich. Hoppla, das versprach spaßig zu werden…

Die Umzugsvorbereitungen

Vorletzte Woche Freitag hatte ich mir bereits freigenommen, um das Umzugswochenende vorzubereiten: das Haus wurde so gut es geht durchgeputzt (man glaubt ja nicht, wie viel Dreck sich in so einem Neubau aus dem Nichts materialisiert) und zusammen mit einer Freundin haben wir schon mal einen Haufen Kisten aus der Garage ins Haus geschleppt.

Wohn-/Esszimmer vor dem Umzug
Die Ruhe vor dem Sturm: im Wohn-/Esszimmer

In weiser Voraussicht hatten wir bereits im Dezember begonnen, unser Hab und Gut in Kisten zu verstauen und hatten bei jeder Fahrt hierher einen Schwung Kisten in die Garage gepackt. Somit waren jetzt fast nur noch die Möbel übrig.

Es geht los!

Samstags ging es dann richtig los: das letzte Mal in der Wohnung aufwachen!
Früh morgens fuhr ich den Besten Bauherren zum Autoverleih, wo er den reservierten 3,5-Tonner bestieg. Nachbarn und Freunde kamen, und die Wohnung verwandelte sich in den reinsten Bienenstock: in jedem Raum waren gleich mehrere Leute fleißig damit zu Gange, Möbel abzuschlagen, die von anderen nach draußen getragen wurden. Vor dem LKW bildete sich dann ein kurzer Stau, ehe dort alles vom Bauherren und einem ähnlich starken Kumpel verstaut wurde.

Da passt noch was...!
Da passt noch was…!

Gegen Mittag waren der Transporter sowie alle Autos gerammelt voll und wir fuhren mit 5 Fahrzeugen die rund 40km in Kolonne ins bergische Winterwunderland, der LKW wie ein Leithammel vorweg. Auf den letzten paar Kilometern waren die Straßen nicht frei, und so juckelten wir teils mit 20km/h die Berge hinauf.

Nala nahm ich bei mir im Auto mit und brachte sie zu meiner Mom, die ja nur einen Katzensprung vom Haus aus entfernt wohnt, damit sie vom größten Stress verschont wurde. Das Katzenmädchen blieb vorerst in Leverkusen. Während Nala und ich bereits Samstagabend im Haus übernachten würden, wollte der Beste abends der Katze wegen wieder zurück nach Leverkusen fahren und erst am Montag mit der Juli nachkommen. Bis dahin sollte das Haus halbwegs fertig eingeräumt sein, um der Katze eine möglichst stressfreie Umgebung mit den vertrauten Möbeln zu bieten.

Bis zum Einbruch der Dunkelheit ackerten wir am Samstag mit der ganzen Mannschaft, um den Transporter leer zu bekommen. Begleitet von einigen kräftigen Flüchen fanden auch die besonders schweren und sperrigen Stücke – wie etwa die Waschmaschine oder der Kühlschrank – den Weg zu ihrem Bestimmungsort.

Umzug in unser Danhaus - Chaos im Gästezimmer
Chaos im Gästezimmer

Zwischendurch versorgte uns meine Mom mit selbst gemachten Frikadellen und Falafeln. Und nachdem die fleißigen Helfer in ihren wohlverdienten Feierabend gefahren waren, arbeiteten der Beste und ich noch einige Stunden weiter. In der Zwischenzeit hatte ich Nala geholt, und die Gute lief mir tatsächlich jedesmal von Etage zu Etage hinterher. Ich hatte am Ende selber Muskelkater und befürchtete, dass es Nala nicht anders ergehen würde. Die steckte das plötzliche Training aber zum Glück locker weg.

Spät abends machte sich der Beste mit dem Transporter auf den Rückweg nach Leverkusen, und Nala und ich verbrachten die erste Nacht im Haus. 🙂
Da ja angeblich in Erfüllung geht, was man in der ersten Nacht träumt, hatte ich etwas Sorge vor meinen gerne mal kruden Träumen.:D Aber ich war so k.o., dass ich einfach wie ein Stein traumlos schlief.

Früh morgens unternahmen wir den ersten langen Winterspaziergang…

Unser Danhaus im Schnee
Ja, wir haben jetzt auch einen Bewegungsmelder mit LEDs über der Haustür 🙂

… und dann bog auch schon wieder der Transporter in die Hofeinfahrt, beladen mit allem, was samstags nicht mehr hineingepasst hatte. Erneut schufteten wir mit vielen lieben Helfern den ganzen Tag lang, während es draußen wieder zu schneien begonnen hatte.

Eine Überraschung

Sonntagabend kletterte der Beste schließlich in den Transporter, um ihn zurück nach Leverkusen zu fahren und dort bei Sixt zurückzugeben. Am nächsten Vormittag wollte er mit der Katze wiederkommen und dann wären wir endlich alle hier.
Ich räumte noch ein, zwei Stunden lang auf und kippte dann vollkommen erledigt ins Bett. Hoffentlich würden die angekündigten Schneefälle nicht ganz so heftig ausfallen… für die Nacht war schon wieder viel Neuschnee angesagt worden.

„Wuff!“, weckte Nala mich nachts plötzlich und starrte im Halbdunkel mit gespitzten Ohren zur Schlafzimmertür. Unten klapperte irgendetwas. Während ich schon nach dem nächstbesten Werkzeug angelte (ja, liebe Einbrecher: Bauherren schlafen mit einem Hammer neben dem Bett *g*) und mich bereit machte, dem Eindringling eins überzubraten, guckte ich dann doch erstmal aus dem Fenster. Und was sah ich im Hof? Das Auto des Besten! 🙂

Von wegen Einbrecher. Der Beste hatte doch tatsächlich nach dem langen Arbeitstag nicht nur den Transporter zur Autovermietung gebracht und war von da aus wieder zur Wohnung gefahren, sondern hatte dann wirklich noch die Katze eingesammelt und war die ganze Strecke wieder zurück gefahren, um mich zu überraschen! <3
Diese Überraschung war ihm auf jeden Fall gelungen und ich freute mich riesig, dass wir schon jetzt alle vier zusammen in unserem neuen Zuhause übernachten konnten. 🙂

Und noch erleichterter war ich am nächsten Morgen beim Blick aus dem Fenster: wie angekündigt hatte es nachts nämlich nochmal heftig geschneit und die Welt war unter einer dicken Schneedecke verschwunden. Beim Spazierengehen versank Nala bis zum Bauch im Schnee.

Nala im Schnee

Gut, dass wir die Autos heute stehenlassen konnten!

Unser Danhaus im Schnee
Unser Garten im Schnee
Unser Garten im Schnee

Auch unsere Nachbarn überraschten uns: wir bekamen Salz und Brot als Einzugsgeschenk überreicht. 🙂

Die vergangene Woche über hatten wir beide Urlaub und konnten so unglaublich viel erledigen. Keine Ahnung, wie wir das alles sonst hätten schaffen sollen bzw. wie lange wir sonst im Chaos gehaust hätten.

Umzug in unser Danhaus
So chaotisch sah es zeitweise im Wohn-/Esszimmer aus

Die alte Wohnung wurde für die Übergabe geputzt, wir haben uns umgemeldet, und natürlich fielen hier im Haus drölfzighundert Arbeiten an. Allein das Auspacken der ganzen Kisten dauerte ewig und ich habe einen leichten Horror vor Kartons mit der Aufschrift „Bücher“ entwickelt. Der Beste demonstrierte mal wieder wahre Bärenkräfte, indem er unseren stolze 120cm breiten LED-Spiegel im Bad anbrachte. Wir haben endlich Treppenbeleuchtung und auch in allen Zimmern Lampen, die Klobürsten und Handtuchhalter wurden montiert, ebenso die Garderobe im Flur und die Gardinenstangen mitsamt Vorhängen.
In einigen Räumen sollten es eigentlich Plissées werden, aber entweder gab es nicht die passende Größe oder das Prinzip zum Anbringen war so dämlich und fuppelig, dass wir die „Montage in 1 Minute“-Anleitung nach einer Stunde wutentbrannt zurück in den Karton gesteckt haben.

Nicht zuletzt haben wir täglich geputzt. Bohrstaub findet die unmöglichsten Wege – und klar, kaum dass man einen Raum wirklich sauber hat, fällt einem ein, dass man doch noch irgendetwas bohren muss. 😀

So richtig runterkommen und abschalten konnten wir bei all dem Trubel bislang noch nicht. Es ist ja doch immer noch irgendetwas zu tun. Aber dafür haben wir ja noch jede Menge Zeit. 🙂

Was ich beim Umzug gelernt habe

1. Wir haben viele Bücher.
2. Ein professioneller Paketband-Abroller ist verdammt hilfreich.
3. Die Metallnubsies, auf denen die Regalbretter von Ikea aufliegen, sind kompatibel mit Möbeln anderer Hersteller. Hurra!
4. Unser Häuschen ist wunder-, wunderschön und einfach nur perfekt.
5. Es gibt diejenigen, bei denen die angebotene Hilfe beim Umzug nur ein Lippenbekenntnis ist, und diejenigen, die dann auch wirklich kommen und mit anpacken.
6. Ohne so großartige Hilfe von Freunden und Familie wäre der Umzug nicht so glatt gelaufen.
7. Wir haben wirklich viele Bücher.
8. Lange Arme sind beim Umziehen hilfreich, starke Arme noch mehr.
9. In einem 3,5t-LKW lässt sich mit Möbeln und Kleinkram wunderbar Tetris in 3D spielen.
10. Wir haben zu viele Bücher. 😀

Das leidige Thema Müll

Was ich beim Hausbauen und Umziehen wirklich erschreckend fand: wie verflucht viel Abfall angefallen ist!

Danhaus hatte zu Beginn der Bauphase angekündigt, dass wir einen 6-Kubik-Container für die Abfälle der Handwerker benötigen würden. Da es 6 Kubik nicht gab, bestellten wir den nächstgrößeren Container mit 8 Kubik. Der stand relativ ungünstig, sodass die Zimmerleute zusätzlich einen zweiten, kleineren Container wünschten. Der neue 4 Kubik-Container wurde denn so neben den großen an die Hauswand gestellt, dass die Zimmerleute ihren Kram einfach aus dem Fenster hineinwerfen konnten.

Alsbald war denn der große Container voll und wurde abgeholt. Und als dann Zapf die Garage ankündigte, musste auch der 4er abgeholt werden, weil die ganze Hoffläche frei sein sollte. Dass sich die Garage verzögerte, ist ja eine andere Geschichte.
Wir hatten also keinen Container mehr und rings um das Haus stapelte sich der Baumüll, der bei den verschiedenen Gewerken anfiel. Als uns das zu blöd wurde, bestellten wir erneut einen 4-Kubik-Container, der ruckzuck voll war. Und jetzt am Ende zeichnete sich ab, dass alleine durch den Umzug nochmal so viel Müll anfallen würde, dass wir nochmal einen kleinen 2,5-Tonnen-Container kommen ließen.

Summa summarum waren das jetzt also rund 16 Kubik Abfall… urgh.

Und das, obwohl wir versucht haben, zumindest beim Umzug so gut wie möglich Müll zu sparen. Als Umzugskisten haben wir zum Einen alte Umzugskartons von Freunden verwendet, die wir dann wiederum weiterverschenkt haben. Der Beste brachte zudem Dutzende von Kartons aus dem Krankenhaus mit, die dort im Papiermüll gelandet wären.
Zerbrechliche Gegenstände habe ich in Handtücher und alte Zeitungen eingewickelt, um hier nicht noch zusätzlichen Müll durch Folien oder Ähnliches zu verursachen.

Trotzdem ist es erschreckend, wie viel Abfall alleine beim Umzug anfiel. Wir haben fast alle Möbel aus der Wohnung mitgenommen und mussten zum Glück nur wenig neu kaufen. Dennoch – einige Möbelstücke sind hinzugekommen und waren natürlich ordentlich verpackt. Ebenso die ganzen zusätzlichen Lampen, die wir hier brauchen, und die Gardinenstangen, und die Vorhänge selber, und und und…

Da brachte es leider auch nur wenig, im Container herumzuhüpfen und den Müll zu komprimieren. Aber es hat Spaß gemacht. 😉

Die erleuchtete Bauherrin ;-)
Die erleuchtete Bauherrin 😉

Zudem haben wir die Müllabfuhr diese Woche verpasst, weil wir erst jetzt einen Müllkalender bekommen haben. Unsere Tonne für den Plastikmüll und die für den Hausmüll sind bereits zur Hälfte voll und werden erst Mitte Februar geleert… hoppla.
Naja – normalerweise fällt bei uns ja auch deutlich weniger Abfall an.

Leben im Tal der Ahnungslosen

Wie sollte es anders sein – die Telekom ist natürlich nicht rechtzeitig in die Pötte gekommen. Das Kabel ins Haus hinein liegt, der Anschluss im Haus steht noch aus. Nach x erneuten Telefonaten stellte sich heraus, dass die Telekom unser Umzugsdatum fälschlicherweise für den 15.2. statt 15.1. gespeichert hatte… das Ganze liege nun bei einer internen Klärungsstelle und man werde uns Anfang der Woche mitteilen, wann denn ein Installateur käme… möp.

Und da der Empfang hier ohnehin recht mau ist, haben wir meistens gar kein Internet.
Diesen Blogeintrag habe ich daher zu Hause getippt und dann ganz oldschool auf einem USB-Stick mit in die Firma genommen, um ihn von hier aus online stellen zu können. 😀

Aber auch wenn mein Arbeitszimmer ohne Internet diese Bezeichnung eigentlich nicht verdient 😀 – die Aussicht ist super:

Umzug in unser Danhaus
Das sehe ich von meinem Schreibtisch aus <3

Wann gibt’s denn Fotos von innen?

Wenn wir fertig aufgeräumt haben. :p

Mittlerweile sind wir zwar zum Glück mit dem meisten fertig: fast alle Kisten sind ausgepackt, die Möbel stehen samt und sonders und sind auch schon fertig eingeräumt. Sogar die meisten Bilder haben wir schon aufgehängt.

So richtig fotogen ist das Häuschen allerdings noch nicht: Im Gästezimmer stapeln sich noch einige Kartons mit Töpfen, Geschirr und sonstigen Küchenutensilien, da unsere Küche erst morgen geliefert wird. Die Küche selber kommt daher aktuell recht rustikal daher, haben wir dort doch einfach unseren Campingtisch mit Mikrowelle, Wasserkocher und einem Zweiplatter aufgebaut.
Und auf fast jeder freien Fläche liegen noch Schrauben und Dübel herum.

Und da ich erst am Wochenende wieder bei Tageslicht daheim sein werde, müsst ihr euch wegen einer Room Tour leider noch etwas gedulden. 😉

Anne Schwarz | Bloggerin auf vom Landleben

Anne Schwarz

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26 Kommentare

  1. Herzlichen Glückwunsch zum … nunja … so gut wie überstandenen Umzug. Die letzten Kisten schafft ihr auch noch und es sieht doch jetzt schon sehr toll und vielversprechend aus. Ich bin schon sehr gespannt wie alles aussieht, wenn es fertig ist. 😀

    Alles gute im neuen Heim! ♥
    Shanee

  2. Gratuliere, dass ihr endlich einziehen konntet!!!

    Das klingt ja echt mega anstrengend, da bin ich doch froh, bisher nur alleine in Einzimmerwohnungen eingezogen zu sein. Da könnte ich meine kompletten Möbel immer in den blauen PKW-Anhänger stopfen und dann an einem halben Tag mit Mama aufbauen. Und dann habe ich von meinem Zimmer bei Mama immer nach und nach meinen Kleinkram mitgebracht, wenn ich zu Besuch war. Bücher sind bei solchen Umzügen echt nervig 😀

    Die Überraschung von deinem Besten finde ich aber Mal richtig süß 🙂 Ich wünsche euch beiden noch eine ganz wundervolle Zeit in endlich fertigen Traumhaus – auch wenn ihr noch eine Weile einräumen müsst 😉
    Achja, und viel Glück mit der Telekom. Ich hatte ja schon mal geschrieben, dass ich da auch schon wegen denen unfreiwillig eine Weile auf Internet-Entzug war, als ich damals noch mit Mama in unsere Doppelhaushälfte eingezogen bin.

    Liebe Grüße
    Liebe Grüße

  3. Schön, dass der Umzug gut von statten ging. Ein paar starke Helfer sind wirklich gold wert. 🙂
    Auf die Woche Urlaub nach dem Umzug hätte ich damals auch nicht verzichten wollen. Ich fand nichts schrecklicher als dass überall noch Kisten und so rumstanden. Die mussten schleunigst weg. 😉

    Ich bin gespannt auf die Bilder von den fertigen Räumen und der Küche, wenn sie dann da ist. 😀

  4. Wow, da habt irh ja wahre Mamut-Arbeit geleistet. Herzlichen Glückwunsch zum nun geschafften Umzug. Die ersten Einblicke sind ja schon sehr heimlig – doch ich bin gespannt auf deine Room-Tour. Wie geht es denn der Miez mittlerweile? Kommt sie klar mit der neuen Umgebung?

  5. Meinen herzlichen Glückwunsch zum Einzug! Ich freue mich sehr für euch das jetzt alles geklappt hat und ihr noch im Januar umziehen konntet 🙂
    Bei einem Umzug möchte ich das Schlafzimmer immer als erstes hübsch eingeräumt haben, damit es zumindest einen Rückzugspunkt gibt, bis das sämtliche Umzugschaos dann beseitigt ist.

    Viele Grüße
    nossy

  6. Herzlichen Glückwunsch zum Einzug <3
    Ich habe die Posts gerne verfolgt, so spannend, dass es jetzt quasi zu Ende ist und ihr im Haus wohnt 🙂
    Dann noch gutes Eingewöhnen und auf die Roomtour bin ich gespannt 🙂

    • Lieben Dank! 🙂
      Es wird auch in Zukunft auf jeden Fall regelmäßige Updates geben… vor allem vom Garten, denn der ist ja quasi noch ein unbeschriebenes Blatt.

  7. Ohhhh, ihr seid ja schon drin. Ich hab die letzten Tage immer mal wieder reingeguckt und auf ein Update gewartet und jetzt ist es da, wie schön. Das sieht alles wirklich toll aus, ihr habt euch da einen richtigen Traum zusammengeplant. Ich bin schon auf die Roomtour gespannt.

    • Jaaah, sorry dass es mit dem Update etwas gedauert hat. 😉
      Am Wochenende werde ich fleißig Fotos machen – seit vorgestern haben wir ja auch die Küchenmöbel drin. 🙂

  8. Hihi, die Tage habe ich noch an dich gedacht – „Ist so ruhig, die sind bestimmt mittendrin!“
    Glückwunsch zum überstandenen Umzug! Es war sehr spannend, euren Hausbau „mitzuerleben“ und ich freue mich auf die Roomtour. (Und auf den Garten.)

    Wie geht’s Juli, kommt sie klar mit der neuen Umgebung?

    • Lieben Dank. <3
      Ja, wie gesagt, wir haben leider nach wie vor noch kein Internet zu Hause. Du willst gar nicht wissen, was für ein Krampf das mit der Telekom bis jetzt war... wir telefonieren jeden Tag miteinander. Hach ja. 🙂 Der letzte Stand ist, dass sich Montag jemand melden soll, um uns einen Termin für den Techniker mitzuteilen... naja, das hören wir jetzt auch seit anderthalb Wochen täglich. Kann sich also nur noch um Monate handeln, bis ich wieder was vom Blogleben mitbekomme. °_°

      Juli hat sich richtig gut eingelebt - mittlerweile geht sie auch raus und kommt mit, wenn ich mit dem Hund spazierengehe. ^^ Und Pferde hat sie nun auch kennengelernt... diese riesigen, schnaubenden Vierbeiner sind ihr noch ein bisschen suspekt, aber das wird schon. 😉

      Liebe Grüße

  9. Alles liebe auch von uns zu eurem Einzug!
    Mensch da habt ihr aber auch Geschafft bis zum Umfallen! Musstet Ihr denn so schnell raus aus der Wohnung?
    Ich kann mich noch gut an unserem Umzug erinnern, naja gut es lagen halt noch nicht überall Fliesen aber sonst 😀
    Es ist ein schönes Gefühl die Türe hinter sich zu schließen sich umzuschauen und festzustellen: Das gehört alles uns! Unser Haus! Unsere Zukunft.
    Ich hoffe Ihr habt eine schöne Zeit!
    Lasst euch Zeit mit dem einrichten, Ihr werden so oder so noch einige Male umstellen 😉

    Liebe Grüße
    vom Hus23

    • Danke! 🙂 Leider hat sich der ganze Stress auch ziemlich gerächt, wir hatten der Erkältungswelle beide nicht allzu viel entgegenzusetzen und röcheln jetzt so vor uns hin.
      Von der Wohnung her hatten wir keinen Druck, wir hatten offiziell zu Ende Februar gekündigt (da die Nachmieter aber jetzt schon Mitte Januar reinkonnten, haben wir faktisch für Februar keine Miete mehr zahlen müssen). Aber wir wollten halt unbedingt endlich umziehen! 😀

  10. Na Glückwunsch! Schön bei Euch!
    Und die Room Tour von uns lässt schon ein Jahr auf sich warten, weil man wohl irgendwie nie ganz fertig ist 😉 Aber irgendwann bestimmt…

    • Thihi, ja, so ein Haus ist ein immerwährendes Projekt… 😉
      In den letzten Tagen habe ich immer mal wieder Fotos von einzelnen Eckchen gemacht, leider fehlt in fast jedem Raum noch irgend etwas Wichtiges, was mich davon abhält, schon mal eine Roomtour zu zeigen. 😀

  11. Beim lesen kommen mir direkt Erinnerungen an meinen letzten Umzug hoch. Stress pur. Nachträglich alles Gute zum Einzug! Im Bergischen Land ist das Wetter zwar etwas gewöhnungsbedürftig (mehr Schnee und mehr Regen) aber dafür gibt es viele grüne Wälder. Wohne jetzte seit 6 Jahren im Bergischen und anfangs habe ich so oft meinen Schirm daheim vergessen. Komme ursprünglich aus dem Rhein-Main Gebiet. Da regnets zwar auch, aber seltener.

    Gruß
    Rebecca

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