„Ja, ich will!“ – Unsere Hochzeit

Unsere Hochzeit

Zweieinhalb Wochen sind der Beste und ich nun schon verheiratet, und jetzt komme ich auch endlich dazu, hier ein bisschen von unserer Hochzeit zu berichten. 🙂

Die letzten Vorbereitungen…

Ich hatte mir bereits drei Tage vor der Hochzeit freigenommen, ab mittwochs also. Über unseren Endspurt in Sachen Vorbereitungen hatte ich donnerstags ja gebloggt, am Freitag wurde es dann nochmal richtig stressig, ehe Samstag die Hochzeit anstand!

Die Trauung würde ja im wunderschönen, barocken Schloss Morsbroich stattfinden, das nur ein paar Minuten von hier entfernt liegt. Im kleineren Kreis würden wir anschließend etwas rustikaler im Garten feiern.

Der Spiegelsaal im Schloss Morsbroich – hier fand unsere Trauung statt

Die Sache mit der Frisur

Morgens früh packte ich den Hund am Freitag ins Auto und fuhr zu meiner Mom. Um neun Uhr hatte ich dort nämlich einen Termin bei der Friseuse, und dazu muss ich sagen, dass diese mich schon kennt, seit ich vier Jahre alt war. Ich war ein einziges Mal woanders und seitdem lasse ich niemand anders an meine Haare. 😀

Sie kommt zu den Kunden nach Hause, fährt aber halt nicht die ganze Strecke bis nach Leverkusen. Und meine Mom musste ohnehin dabei sein – die bekam nämlich einen Crashkurs in Sachen Hochzeitsfrisuren und flocht, toupierte und drapierte meine Frisur unter fachkundiger Anleitung. Am nächsten Morgen würde sie das nämlich reproduzieren müssen. 😉

Zu Beginn war meine arme Mom nicht so ganz überzeugt von der Sache, aber letztlich ist die Frisur wunderbar geworden! Und dass meine Mom mir am Tag meiner Hochzeit meine Haare gemacht hat, finde ich irgendwie auch schön. 🙂

Ebenso war es für mich etwas Besonderes, silberne Ohrstecker von meiner Oma zu tragen.
Ich wünschte, sie hätte unsere Hochzeit noch miterlebt, ebenso wie mein Vater… beide sind ja letztes Jahr gestorben.

Abwasch hoch 298 und andere Krisen

Gegen Mittag fuhr ich dann wieder nach Hause; meine Mom kam mit, um uns beim Vorbereiten noch etwas unter die Arme zu greifen und / oder moralischen Beistand zu leisten.

Als wir ankamen, trafen wir auf einen dezent im Dreieck titschenden Besten, der verkündete, soeben 298 (!) Gläser gespült zu haben. Die hatte der Getränkelieferant nämlich wie vereinbart geliefert – aber dreckig.
Letztlich haben wir für die Gläser deswegen keine Leihgebühr zahlen müssen, aber am Tag vor der Hochzeit hat man ja nun eigentlich Besseres zu tun…

Immerhin stimmte mit der Getränkelieferung an sich aber alles, da hatten wir nämlich schon arge Bauchschmerzen gehabt. Obwohl uns der besagte Lieferant von vielen Seiten als die Adresse schlechthin hier in Leverkusen empfohlen wurde, hatten wir im Vorfeld nämlich so unglaublich viel Brassel mit unserer Bestellung, dass „Saftladen“ eine verdammt zutreffende Beschreibung wäre.

Oder ist es normal, dass man kleine Fässer Veltins ordert und daraus ohne Nachfrage stillschweigend Bitburger gemacht wird, weil man halt keine kleinen Fässchen Veltins habe…?! Oder dass man sagt, 20 Biertrinker, zur Hälfte Kölsch und zur Hälfte Pils, und daraus dann in der Auftragsbestätigung auf einmal 20 Kölschtrinker und 20 Pilstrinker werden…?! *headdesk*

Als wir die Getränke für den Sektempfang nach der Trauung wie vereinbart am Freitagnachmittag ins Schloss brachten, erwartete uns auch da eine unangenehme Überraschung: im Vorfeld hatte man uns gesagt, dass wir bereits am Vortag den Sekt in den dort vorhandenen Kühlschrank unterhalb der Theke räumen könnten. Immerhin hatten wir das Schloss ja für den kompletten Samstag gebucht und waren an diesem Tag die einzigen Gäste dort. Tja.

Vor Ort hieß es plötzlich, nee, Freitagabend wäre ja noch eine Veranstaltung und es sei ja schon entgegenkommend, dass wir die ganzen Kisten zumindest in den Kühlraum im Keller unterbringen dürften… am Samstagfrüh müsse dann halt jemand kommen und sie wieder hochschleppen. Großartig.
Diese Information hätten wir gern etwas früher gehabt – der Beste war extra dienstags nochmal da – und das Ganze wurde dann noch in einem Tonfall abwickelt, dass wir uns mehr wie Bittsteller vorkamen als wie ein Brautpaar, das das Paket „Ambiente Plus“ bezahlt hat…

Unsere Hochzeit: das Zelt für die Feier im Garten

Zu guter Letzt regte uns dann noch ein bisschen der Zeltverleiher auf, der das Zelt anstatt wie vereinbart am Montag schon am Sonntagfrüh um 10 für eine andere Veranstaltung abholen wollte – das ging natürlich gar nicht, wir wollten nach unserer Hochzeitsnacht ja nicht um 6 aufstehen, nur um das Zelt leerzuräumen.
Nachdem wir erst niemanden erreichten und ich allmählich zu Bridezilla mutierte, klärte sich das aber schließlich spätabends doch und wir vereinbarten die Abholung am Sonntagnachmittag.

Das Dekorieren

Den Freitagnachmittag verbrachten wir damit, den Rosenbogen zu schmücken, die Tische zu decken und zu dekorieren, die mittlerweile ja gelieferten Getränke kaltzustellen und so weiter.

Die Tischdeko hatte meine Mom bei dem gleichen Lädchen besorgt, in dem wir auch die Deko für den Rosenbogen ausgeliehen hatten:

Unsere Hochzeit - Tischdeko

Zusätzlich hatte ich noch kleine silberne Ringe als Streugut für die Tische besorgt.
Im Zelt hatten wir Biertischgarnituren zu stehen, die durch weiße Stoffhussen recht elegant wurden. Hier hatte ich Sizoweb-Bahnen in der Mitte ausgerollt:

Unsere Hochzeit - Tischdeko
Unsere Hochzeit - Tischdeko

Am Freitagabend fuhr meine Mom wieder nach Hause, dafür kamen mein älterer Cousin mitsamt Familie und meiner Tante schon angereist. Das Hotel für alle Hochzeitsgäste war praktischerweise fußläufig.

Der große Tag

Um 5 Uhr klingelte für mich der Wecker und der Tag fing eigentlich an wie jeder andere auch – Kaffeetrinken, im Internet herumlesen, duschen, mit dem Hund raus. In strömendem Regen. :/ Die Wettervorhersage war in den letzten Tagen immer schlechter geworden und wir hatten vorsichtshalber schon alle Gäste der Gartenfeier darauf hingewiesen, bitte festes Schuhwerk und Jacken mitzubringen. Und das im Sommer…! Naja.

Um neun Uhr zog ich mein Kleid an (da wir es zusammen gekauft hatten, kannte der Beste es schon 😉 ), da kam denn nämlich auch schon meine Mom zusammen mit meiner Schwester.
Die Aktion Hochzeitsfrisur begann und obwohl meine Mom deutlich nervöser war als ich, klappte alles wunderbar. Ein Hoch auf die Erfindung des Haarsprays!

Um kurz nach zehn kam unser Fotograf mitsamt seiner Verlobten – langjährige Freunde von uns, deren Hochzeit ich wiederum nächstes Wochenende fotografiere. 😉
Schaut unbedingt mal auf Yves‘ Portfolio vorbei: Black Dimension Photography.

Jetzt wurde die Corsage meines Kleids geschnürt und genau ab dem Zeitpunkt wurde mir klar, dass es jetzt allmählich ernst wird – und da wurde ich richtig nervös! 😀

Zu unserer großen Freude hatte es mittlerweile aufgehört zu regnen und mit dem Wetter hatten wir wirklich verdammtes Glück. Es war zwar recht frisch, blieb aber den ganzen Tag über trocken! 🙂

Der Beste und ich fuhren ganz bodenständig mit unserem eigenen Auto zum Schloss. Als wir auf den Parkplatz einbogen, standen da schon so unheimlich viele Leute, dass mir ganz anders zumute wurde. ^^
Tatsächlich hatte ich ganz schön weiche Knie, während wir alle begrüßten und darauf warteten, dass die Standesbeamtin uns in den Spiegelsaal bitten würde.

Unsere Trauung

Um kurz nach elf erklangen die Takte des Songs, den wir als „Einlassmusik“ ausgewählt hatten. Mit dem Rücken zu den Gästen nahmen der Beste und ich vor der Standesbeamtin Platz, flankiert von unseren jeweiligen Trauzeugen.

Die Rede der Standesbeamtin war wirklich sehr schön – wir hatten uns im Vorfeld mit ihr getroffen und ein bisschen von uns erzählt, wie wir uns kennengelernt haben, was wir für Hobbys haben und so weiter.
Diese Elemente hat sie sehr nett eingearbeitet… und dann war es auch schon soweit: „Bitte erheben Sie sich…“ – … erst wurde der Beste gefragt, dann ich… – „Ja, ich will.“ 🙂

Wir steckten uns gegenseitig unsere Ringe an (was wir übrigens im Vorfeld geübt hatten, nicht dass wir vor lauter Nervosität die falsche Hand oder den falschen Finger erwischen würden 😀 ) und dann durften wir uns küssen. Hach! <3

Unsere Hochzeit
Foto (c) Yves Christelsohn / Black Dimension Photography (black-dimension.de)

Gemeinsam mit unseren Trauzeugen erledigten wir dann schnell die schriftlichen Formalitäten und dann ging das große Gratulieren und Umarmen los. 🙂
Insgesamt waren rund 100 Gäste da, wobei ich einen Großteil der Kollegen des Besten gar nicht kannte und er wiederum meine Kollegen nicht. 😉

Gleich zwei Gruppen hatten Bettlaken mit einem großen Herz bemalt, das wir mit kleinen Scheren ausschneiden und anschließend durchsteigen mussten. Die erste gemeinsame Aufgabe unseres Ehelebens. 😉

Unsere Hochzeit
Foto (c) Yves Christelsohn / Black Dimension Photography (black-dimension.de)

Als kleines Dankeschön hatten wir für alle Gäste übrigens kleine Schokoladentäfelchen mit einer selbstgestalteten Banderole parat:

Unsere Hochzeit: Schokoladentäfelchen

Auf der Schlosstreppe machten wir noch ein paar Gruppenfotos, ehe sich die meisten Gäste allmählich verabschiedeten.
Für das Shooting gingen wir dann zuerst in den Spiegelsaal und anschließend in den Schlosspark…

Unsere Hochzeit
Foto (c) Yves Christelsohn / Black Dimension Photography (black-dimension.de)

(So krasse Tränensäcke habe ich eigentlich nicht und geheult habe ich auch nicht… nur Allergien.)

Dabei fiel dann allmählich auch die Nervosität von uns ab… 😉

Unsere Hochzeit
Foto (c) Yves Christelsohn / Black Dimension Photography (black-dimension.de)
Unsere Hochzeit
Foto (c) Yves Christelsohn / Black Dimension Photography (black-dimension.de)

Die Gartenfeier

Schließlich war es dann an der Zeit, uns auf den Heimweg zu machen. Die meisten Gäste waren schon im Garten und warteten sehnsüchtig auf die Eröffnung des Buffets. 😉
Dabei hat der Caterer sich übrigens selbst übertroffen, es war unglaublich leckeres und toll angerichtetes Menü!

Unsere Hochzeit - Tischdeko
DIY-Tischkarten – Stempel, Sizoweb & ausgedruckte Schriftzüge

Wein und Bier flossen natürlich auch, wobei ich tatsächlich vor lauter Reden und Machen und Tun gar keine Zeit zum Trinken hatte und wohl eine der am nüchternsten Anwesenden geblieben sein dürfte. 😀

Nala war übrigens die ganze Zeit über mit im Garten und hat den ganzen Trubel aufmerksam verfolgt:

Unsere Hochzeit
Foto (c) Yves Christelsohn / Black Dimension Photography (black-dimension.de)

Wir bekamen wahnsinnig viele Geschenke überreicht, und die waren alle unfassbar großzügig und noch dazu liebevoll erdacht und dekoriert! Wir kamen gar nicht aus dem Staunen raus, was wir da alles aus Umschlägen, Kisten, Kästchen, Köfferchen, Mauersteinen, in Estrich gegossenen Sparschweinen, 5-Liter-Wackelpuddinggläsern und Schatztruhen herausgeholt haben. Hach! Da hatten wir beim Auspacken am nächsten Tag echt Pipi in die Augen. 😉

Unsere Trauzeugen hatten einige Spiele vorbereitet, und die waren wirklich, wirklich toll.
Wir fanden es beide sehr schön, dass es keine der üblichen fiesen Dinge wie Erbsen im Bett gab. Wobei wir in weiser Voraussicht trotzdem alle Türen bis auf die Klo- und Küchentür abgeschlossen hatten. 😀

Schließlich ging es an das Anschneiden der Hochzeitstorte.
Die hatte eine unglaublich talentierte Arbeitskollegin des Besten gebacken – Wahnsinn, wie perfekt sie geworden ist!

Unsere Hochzeit
Foto (c) Yves Christelsohn / Black Dimension Photography (black-dimension.de)

Zusammen hatten wir seitenweise Angebote für diese Marzipanfigürchen durchgeblättert, die nun mal auf die oberste Etage gehören. Und wir fanden ein Figürchen kitschiger als das nächste. :/
Kurzentschlossen wählten wir eine Figur, die der Beste mal vor ein paar Jahren von seinem Volleyballtrainer geschenkt bekommen hatte, der gleichzeitig bei der LBS arbeitet und übrigens auch unser Baufinanzierer ist… 😉

Unsere Hochzeitstorte - Born to be Bausparer
Foto (c) Yves Christelsohn / Black Dimension Photography (black-dimension.de)

Born to be Bausparer! Passt natürlich wunderbar zu unserem Projekt Hausbau! 😀

Abens brachte der Caterer nochmal heiße Suppe und Brötchen vorbei (wir hatten so unglaublich viel Essen übrig, das wir verteilt und / oder eingefroren haben) und im Garten wurde die Feuertonne angezündet, die für eine gemütliche Lagerfeuer-Atmosphäre sorgte.

Es war eine rundum wunderbare Hochzeit – ich hätte mir diesen Tag nicht schöner vorstellen können! <3

Am nächsten Morgen luden wir noch alle Helfer & über Nacht gebliebenen Gäste zum Brunchen im Hotel ein, dann räumten wir den Garten auf, packten fleißig Geschenke aus und am Montag ging es denn ja schon auf Hochzeitsreise nach Brügge. 🙂

Anne Schwarz | Bloggerin auf Lieblingsalltag

Anne Schwarz

Hey, ich bin Anne - Multipassionate, waschechtes Dorfkind, Pferdemädchen und Bloggerin aus Leidenschaft.

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46 Kommentare

  1. Ohh, welch ein schöner Bericht. Das werdet ihr nie vergessen. Alles liebe und herzlichen Glückwunsch nochmals euch beiden und eine gute gemeinsame Zeit.
    LG Hans

  2. Da hat sich der Stress und das Gläserspülen ja gelohnt. 🙂
    Die Torte sieht echt unglaublich toll aus. Wie gut, dass es an dem Tag nicht heiß war. Da wäre so eine Torte sicher nicht so gut gewesen. 😉
    Und Nala machten die vielen Gäste nichts aus? Die hoffte bestimmt, dass das eine oder andere Stück Essen oder Torte auf den Boden fällt. 😉

    Wir waren an dem Abend auf einem Geburtstag in der Eifel – mitten in der Eifel (gefühlt) und es wurde auch draußen gefeiert. Wie kalt es war!

    • Jep – wir hatten sie auch im Kühlschrank aufbewahrt, damit sie nicht zerläuft. 😉
      Wobei alle so unglaublich satt waren, dass wir noch ganz viel Torte übrig haben… was wir nicht verschenken konnten, haben wir eingefroren. Schätzungsweise können wir uns jetzt jedes Jahr am Jahrestag ein Stück auftauen, bis zur Goldhochzeit. ^^

      Für Nala war das natürlich schon total aufregend, aber wenn sie alleine in der Wohnung geblieben wäre und unsere Stimmen im Garten gehört hätte, wäre sie todunglücklich gewesen. So sprang sie teilweise frei im Garten herum und sahnte jede Menge Streicheleinheiten ab (sie ist ja total kinderlieb <3 ), teilweise nahm meine Mom sie dann auch mal an die Leine, damit sie sich etwas abseits vom Trubel auch mal unter einer Bank zusammenrollen und etwas relaxen konnte.

  3. Oh, was für wunderhübsche Fotos! Und zum Glück ist ja trotz des ganzen Stresses im Vorfeld alles irgendwie noch gut gegangen. 😀
    Behalt‘ dir die Erinnerungen auf alle Fälle bei! Schon bald wirst du dich fühlen, als wäre es nie anders gewesen. 🙂
    (Und dein Kleid ist wirklich Wahnsinn! :O)

  4. Alles, alles gute und herzlichen Glückwunsch!
    Wie kann man eigentlich so viel Glück mit dem Namen haben? Ragnar Schwarz? Vor- und Nachnamen rocken mal volle Kanne!

  5. Oh wow, die Vorbereitungen hätten mir ja alle Nerven weggefetzt. Dabei denkt man doch, solche Firmen hätten häufiger mit Kunden zu tun.
    Aber es ist ja zum Glück alles gut gegangen. Alles Gute nachträglich zur erfolgreichen Eheschließung. 🙂

  6. Das klingt wirklich alles nach einem sehr gelungenen Fest und auch die Torte gefällt mir in Kombination mit euren Outfits wirklich gut! Euer Hund ist ja wirklich ein süßer, ich bin total verliebt 🙂
    Liebe Grüße und alles Gute
    Jenny

    • Dankeschön! 🙂 Ja, wir hatten tatsächlich ein „Corporate Design“ für unsere Hochzeit… halt als Farben Schwarz, Weiß und Bordeaux, zwei bestimmte Schriftarten für die „Save the Date“-Karten, die Webseite, Schilder und so weiter. 😀

  7. Tolles Kleid, tolle Torte und tolle Bilder! Ich wünsche dir und euch alles, alles Liebe!
    Ihr seht super harmonisch zusammen aus und euer Tag hört sich sehr, sehr schön an – trotz der stressigen Vorbereitungen 😉

  8. Herzlichen Glückwunsch, ihr beiden!

    Ich finde es einfach nur super, wie ihr alles gestaltet habt. Mal eine gelungene Abwechslung zum typischen „Hochzeit in Weiß“ Klischee. Auf so einer Hochzeit wäre ich auch super gern gewesen! 😀 Mein Männe und ich haben uns ja vorgenommen, in Chucks zu heiraten, wenn es bei uns mal irgendwann soweit sein sollte. 😉 Ich hoffe, die Hochzeit wird dann genau so toll, wie deine.

    Liebe Grüße
    Lydia

  9. Ich wünsche euch beiden alles Gute! Sehr gelungene Bilder, sieht nach einer schönen Feier aus. Und dein Kleid ist absolut umwerfend!
    Lieben Gruß
    Caro

  10. Erstmal – ich glaube ich hab noch nicht gratuliert – Glückwunsch zur Hochzeit und zur schön klingenden Trauung und anschließender Party 🙂

    Auf viele schöne Ehejahre 🙂

  11. Ein tolles paar, das eine wahrlich außergewöhnliche und besondere Hochzeit erleben durfte. Meinen herzlichsten Glückwunsch und eine lange gesunde und gemeinsame Zukunft 🙂

  12. Liebe Anne,

    ich habe in der Ferne deine Bilder angeschaut und mich mit euch gefreut. Das sieht alles sehr schön aus. Ich muss ehrlich gestehen, dass ich mit genau so einem Kleid gerechnet habe. Außergewöhnlich, es passt sehr gut zu dir.

    So langsam geht einem der neuen Nachname dann auch flüssig über die Lippen – ich hatte anfangs am Telefon immer die meisten Probleme. Meine Tochter war übrigens fasziniert, dass ihr einen schwarzen Zwerg auf eurer Torte hattet 🙂

    Alles Liebe, Bee

  13. […] Sonntag waren wir mit meiner großen Schwester in der Eisdiele – da wir uns seit unserer Hochzeit nicht mehr gesehen haben, konnte ich ihr jetzt endlich ein paar der Fotos mitbringen, auf denen sie […]

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