Verlaufskontrolle bei MS – Herbst 2020
Bei mir stand mal wieder ein Kontroll-MRT zur Verlaufskontrolle meiner Multiplen Sklerose an – zum ersten Mal in Zeiten von Corona:
2017 wurde bei mir Multiple Sklerose (MS) diagnostiziert. In der ersten Zeit riss mir diese Diagnose den Boden unter den Füßen weg. Nach und nach wurde es besser – auch, da ich zum Glück einen milden Verlauf habe. Hier schreibe ich über mein Leben mit der MS, um zu informieren und (Neu-)Betroffenen Mut zu machen, dass nicht immer der worst case eintreffen muss.
Bei mir stand mal wieder ein Kontroll-MRT zur Verlaufskontrolle meiner Multiplen Sklerose an – zum ersten Mal in Zeiten von Corona:
Meine Tipps & Strategien, um mir meine Energien einzuteilen und auch mal einen Gang runterzuschalten:
Die Zeit nach der MS-Diagnose war verdammt hart. Wie ich es geschafft habe, die Multiple Sklerose schließlich als Teil meines Lebens zu akzeptieren:
Die MS nimmt in meinem Kopf derzeit viel mehr Raum ein, als ich ihr zugestehen will. Das Gedankenkarussell dreht sich.
Wieder ein neuer Neurologe… diesmal in einem altbekannten Krankenhaus.
Die Ergebnisse von der Verlaufskontrolle sind da:
Mein bisheriger Neurologe hat aufgehört und ich hatte den 1. Termin bei seiner Nachfolgerin. Warum mir danach zum Heulen zumute war:
Vor einem Jahr wurde bei mir der Verdacht auf Multiple Sklerose diagnostiziert. Zeit für ein Update: wie ist es mir seitdem ergangen?
Vor einem Monat wurde ich mit der Diagnose „Klinisch Isoliertes Syndrom“ aus der Klinik entlassen. Wie geht es jetzt weiter? Beginne ich eine Basistherapie?
Leute, sorry für die vorübergehende Sendepause hier auf dem Blog! Ich war eine Woche lang im Krankenhaus – und seitdem ist mein Leben nicht mehr ganz so, wie es vorher war.