{Roomtour} Mein Arbeitszimmer

Roomtour in unserem Danhaus: mein Arbeitszimmer

Nach dem Eingangsbereich zeige ich euch heute im Rahmen der Roomtour durch unser Danhaus einen Raum im Dachgeschoss, nämlich mein Arbeitszimmer. 🙂

Hier sitze ich, wenn ich an den Beiträgen für den Blog arbeite, hier erledige ich den ganzen Papierkram, den das Erwachsensein halt so mit sich bringt, und hier kann ich auch mal die Tür zu machen und habe meine Ruhe. Oder der Beste hat dann umgekehrt seine Ruhe, etwa wenn ich E-Gitarre übe oder die teilweise gesprochenen Lektionen in meinem Spanischkurs auf Duolingo absolviere. 😀

Vorher – nachher

Das Dachgeschoss wurde ja erst verhältnismäßig spät ausgebaut. Obwohl unser Richttermin bereits am 23. August war, kamen die Wände hier erst rund zwei Monate später, Ende Oktober.

Die zweite große Veränderung erlebte der Raum, als das Dachflächenfenster eingesetzt wurde. Dazu wurde in das eigentlich fertig gedeckte Dach ein entsprechendes Loch gemacht und das Fenster eingesetzt.
Ich bin verdammt froh, dass ich mich für dieses Fenster entschieden habe! Im ursprünglichen Entwurf war es nämlich nicht vorgesehen, hallo Aufpreis. Der hat sich aber definitiv gelohnt, denn der Raum wird durch das zusätzliche Licht einfach deutlich heller.

Die Gestaltung der Wände

Relativ bald stand für mich fest, dass ich an der Wand hinter der Tür eine schwarz-weiße Fototapete mit einem Wald darauf haben möchte. Der Raum wirkt dadurch nicht so abrupt abgeschnitten, und außerdem ist es einfach ein verdammt toller Hingucker.

Hausbau mit Danhaus: Tapezieren & Streichen
So sah es Ende Dezember direkt nach dem Streichen & Tapezieren aus

Jetzt blieben natürlich noch ein paar Wände übrig, allem voran die lange hohe Wand. Hier sollten meine alte weiße Schrankwand sowie mein weißer Holzschreibtisch bin… und weiße Möbel vor weißer Wand wäre mir deutlich zu langweilig geworden. Aber welche Farbe sollte es nur werden?
In der alten Wohnung hatte ich mein Arbeitszimmer „kirschjoghurtfarben“ gestrichen. Das fand ich auch ganz schnieke, aber ein bisschen Abwechslung schadet ja nun bekanntlich nicht. Relativ spontan entschied ich mich dann für einen Farbton irgendwo zwischen Grau und Lila, von dem ich auch jetzt noch jedesmal beim Angucken aufs Neue begeistert bin.

Wir überspringen jetzt mal den Teil mit dem Kistenschleppen und dem Fluchen über sperrige, schwere Möbel und kommen zum fertig eingerichteten Zimmer… 🙂

Ein Platz für Arbeit & Hobbies

In erster Linie nutze ich den Raum tatsächlich zum Arbeiten. Sei es nun an Blogartikeln, für die Firma oder an irgendwelchem sonstigen Schreibtischkram. Außerdem bewahre ich hier meine Kameras und die Fotoausrüstung auf.

Da ich mich von meinem alten Bett nicht trennen mochte, das ich sogar schon vor WG-Zeiten besaß, habe ich es kurzerhand hier aufgestellt als gemütliche Ecke zum Lesen. Denn nein, wir schlafen nicht in getrennten Betten. 😀
Ein paar Kissen laden förmlich dazu ein, es sich hier mit einem Buch bequem zu machen und einfach mal auszuspannen.

Soweit zumindest die Theorie, in der Praxis wird das Bett meistens von mindestens einem Vierbeiner belagert. 😉

Roomtour in unserem Danhaus: mein Arbeitszimmer
Die Tiere hatten in nullkommanix spitz, dass das Bett eigentlich nur für sie da steht :o)
Roomtour in unserem Danhaus: mein Arbeitszimmer
Eigentlich haben wir keinen Wachhund, sondern einen Schlafhund…
Roomtour in unserem Danhaus: mein Arbeitszimmer
Aber was soll der Hund auch machen, wenn die Kissen halt so bequem sind?

Mein Arbeitsplatz

Den Dreh- und Angelpunkt des Arbeitszimmers bildet definitiv mein Schreibtisch mitsamt iMac. Es war ganz schön ungewohnt, durch den Umzug rund einen Monat lang kein Internet zu haben – und in der Zeit war ich tatsächlich auch so gut wie gar nicht am Rechner.

Roomtour in unserem Danhaus: Arbeitszimmer

Mein Hemnes-Schreibtisch vom Möbelschweden leistet mir schon seit mehreren Jahren treue Dienste. Besonders praktisch finde ich dabei den Aufsatz, der mit diversen Regalfächern und Schubladen daherkommt. Hier verstaue ich Post-Its, Notizbücher, Kabel und all den anderen Kleinkram, den ich am Arbeitsplatz gern in Griffweite habe.

Roomtour in unserem Danhaus: mein Arbeitszimmer

Neben dem Schreibtisch befindet sich ein bodentiefes Fenster und daneben die Tür auf die Loggia.
Hier bin ich übrigens froh, dass ich mir schon im Vorfeld Gedanken darüber gemacht habe, wo später welche Möbel zu stehen kommen sollen: im ursprünglichen Entwurf von Danhaus wären die beiden Elemente nämlich vertauscht gewesen. Dann hätte ich den Schreibtisch nicht so weit nach links stellen können, ohne die Tür zu blockieren. Puh! :o)

Stauraum für Bücher, Papierkram & die Kameras

Die Schrankwand stammt tatsächlich noch aus meinem Kinderzimmer und ist locker 25 Jahre alt. Mittlerweile ist sie an der ein oder anderen Stelle schon ganz schön verschrammt, aber mei… nennen wir es shabby chic. 😉
Hier stehen in erster Linie Fachbücher, aber auch ein paar meiner alten Schulbücher.

Roomtour in unserem Danhaus: Arbeitszimmer

In der Vitrine dürfen meine Kameras wohnen. Sowohl die beiden, mit denen ich regelmäßig arbeite – die Canon MK III und die Sony a6000 – als auch die analogen Schätzchen.

Die Canon AT-1 von 1976
Die Canon AT-1 von 1976 in meiner Vitrine

Auf der gegenüberliegenden Seite habe ich den Platz unter der Dachschräge mit zwei Regalen vom Möbelschweden genutzt. Unser Kniestock – sprich, die Höhe der Wand, ehe die Schräge einsetzt – beträgt 90cm. Da passen die Regale prima drunter und ich kann sogar noch etwas oben drauf stellen.

Roomtour in unserem Danhaus: Arbeitszimmer

Kleiner Schönheitsfehler an der Stelle: das eine Regal ist ein altes Expedit, das andere ein neues Kallax. Die Expedit-Serie wurde ja zugunsten der fast, aber auch nur fast, baugleichen Kallax-Regale eingestellt. Das eine Regal ist ungefähr drei Zentimeter höher als das andere. Gnah…

Während in den Regalfächern jede Menge Bücher und Ordner unterkommen, hat obendrauf der Drucker sein Zuhause gefunden.

Was mir im Arbeitszimmer noch fehlt, ist ein Laminiergerät. Ich hatte einige Jahre lang ein ganz einfaches Modell vom Discounter, dessen Ergebnisse nur so lala ausfielen. Irgendwann gab es dann ganz den Geist auf und seitdem fällt uns alle Naselang auf, wie praktisch es jetzt doch wäre, dieses oder jedes zu laminieren. Bei KAISER+KRAFT * gibt es eine ganze Reihe an Laminiergeräten, von denen in nächster Zeit sicherlich eines bei uns einziehen wird.

Deko im Arbeitszimmer

Das ein oder andere Stehrumchen ist ja schon oben auf den Bildern zu sehen gewesen. Hier nochmal ein paar im Detail:

Roomtour im Danhaus: mein Arbeitszimmer

Diese Filmklappe hat für mich eine ganz besondere Bedeutung. Sie stammt noch von meinem Papa, der als Journalist durch die ganze Welt gereist ist, um für Reportagen zu fotografieren und zu filmen.

Mein Arbeitszimmer - Filmklappe von meinem Papa

Grünpflanzen dürfen für mich definitiv nicht fehlen! Sie sind eben nicht nur ein Farbklecks, sondern vor allem etwas Lebendiges. Besonders elegant sind dabei die Orchideen, die ich zum Geburtstag geschenkt bekommen habe. Zwei davon haben ihren Platz in meinem Arbeitszimmer gefunden.

Orchidee in meinem Arbeitszimmer

So – jetzt wisst ihr, wie mein Arbeitszimmer ausschaut. Ich hoffe, euch hat dieser kleine Blick hinter die Kulissen gefallen. 🙂
Welchen Raum mögt ihr bei der nächsten Roomtour sehen?

Anne Schwarz | Bloggerin auf vom Landleben

Anne Schwarz

Hey, ich bin Anne - Multipassionate, waschechtes Dorfkind, Pferdemädchen, Bloggerin aus Leidenschaft und liebend gern im Garten.

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18 Kommentare

  1. Ein wirklich schönes Arbeitszimmer. Die Wandfarbe finde ich auch sehr schick! 🙂
    Ich bin ja sehr gespannt auf Küche und Wohnzimmer. 😉
    Und hast du nicht auch noch einen extra Raum für die Bastelsachen? Oder haben die auch im Büro Platz gefunden?

  2. Ahhh- was für ein Traum von Arbeitszimmer! Allein schon dein Schrank mit den Kameras ist so schick – da müsste ich dringend meinen Foto-Kram auch mal ansprechender „anrichten“ 😉

    Das Fenster passt auch echt gut – und ein Arbeitszimmer ist neben der Küche das Zimmer, wo ich ein helles Fenster am wichtigsten finde.

    Die Motivtapete hast du wirklich gut gewählt! Auf so eine Idee wäre ich gar nicht gekommen, da ich immer noch einfarbig gestrichene Wände von zu Hause kannte.

    Auch das Bett als Leseecke ist irgendwie schön – das sollte ich meinem geliebten roten Metallbett auch machen, falls ich mal mir jemandem zusammen ziehe 😉 Ist nämlich ein „Erbstück“ und wunderschön, weswegen ich es nicht weggeben wollen würde. Nala macht sich übrigens fabelhaft auf deinem Bett 😉 Die ist sicher als Raumdeko fest eingeplant gewesen, oder?

    Der Schreibtischaufsatz macht mich ja mindestens genauso neidisch wie der Kameraschrank 😉 Sowas hätte ich auch gern – aber mein alter Holzschreibtisch in natur lackiert ist eh potthässlich und nur praktisch…

    Ein Laminiergerät habe ich irgendwie noch nie vermisst… wozu benutzt du das denn, vielmehr würdest du es nutzen?

    Also mich interessiert ja die Küche am meist – ich bin ein Küchen-Liebhaber 😉

    Liebe Grüße

    • Hallo Tabea,

      mh, die Idee zu der Fototapete habe ich bekommen, als ich auf Pinterest in Inspirationen zur Raumgestaltung gestöbert habe.
      Und klar, Nala bekommt natürlich auch eine Gage dafür, dass sie da immer so elegant herumliegt. 😀

      Den Schreibtischaufsatz kannst du separat vom Schreibtisch bei Ikea bekommen. Ich glaube, der kostet irgendwas um die 130 €.
      Vorher hatte ich eine einfache dunkelbraune Platte als Schreibtisch, und das war sau-unpraktisch. Erstens hat man jedes Staubkörnchen gesehen (sogar direkt nach dem Staubwischen lagen da welche?!) und zweitens hatte er halt überhaupt keine Ablagefächer oder Schubladen. Daher liebe ich den jetzigen Schreibtisch und hoffe, dass er noch viele Jahre hält – immerhin, umziehen werde ich mit dem sicher nie wieder müssen. 😉

      Wir haben in der Vergangenheit oft Schilder und Aushänge laminiert, teilweise für uns privat, teilweise für die Arbeit. Privat habe ich zum Beispiel ein „Nachtdienst – bitte nicht klingeln“-Schild für den Besten gebastelt. Da es laminiert ist, kann er es immer wieder verwenden und an die Tür hängen, wenn er aus dem Nachtdienst kommt und tagsüber schlafen muss.

      An dem Beitrag über die Küche habe ich schon angefangen zu tippen! 🙂

      Liebe Grüße
      Anne

  3. Ooooh… da werde ich ganz grün – oder graulila? – vor Neid. Das wäre mein perfektes Arbeitszimmer. Wirklich toll geworden. ♥

    Ihr könntet euch für den Kallax/Expedit-Schönheitsfehler überlegen ob ihr einfach eine Platte auf – druntre ginge natürlich auch – das niedrigere montiert und mit D-C-Fix beklebt oder gleich in Weiß kauft. Dann ist zumindest der Höhenunterschied weg. Sofern es dich wirklich stört. 😉

    Als nächstes würde mich persönlich ja die Küche oder das Bad interessieren. 😀

    Liebe Grüße
    Shanee

    • Hallo Shanee,

      ah, das mit der Plate ist eine gute Idee. Wobei mich der Höhenunterschied jetzt auch nicht sooo doll stört… ich find’s einfach nur schade, dass Ikea ein so beliebtes Regalsystem einstellt und dann ein nur _fast kompatibles anderes ins Sortiment nimmt. Aber gut, die werden sicher ihre Gründe gehabt haben.

      Der Küchenbeitrag folgt bald! Beim Bad wollte ich noch warten, bis auch unser Gäste-WC fertig ist und die beiden Räume dann zusammen abfrühstücken. Im Gäste-WC fehlen aber noch die Duschwände, bzw. sie stehen seit Wochen unausgepackt in der Ecke… wir warten da auf einen starken Kollegen, der uns da beim Aufbau hilft. Vielleicht mache ich aber auch einfach zwei einzelne Beiträge daraus, dann kann das Bad eher kommen. 😀

      Liebe Grüße
      Anne

      • Hallo Anne. 🙂
        Ganz ehrlich? Ich glaube, DAS hat jeden Expedit-Liebhaber geärgert, aber nunja… es hilft ja nichts. Jetzt ist es wie es ist. Aber ich kann verstehen, dass es dich etwas wurmt. Sollte es dich irgendwann zu sehr stören, hast du ja jetzt einen Alternativplan. 😀

        Ach ich nehm auch gerne erst Küche und warte auf das Bad. 😉 Ist ja nicht schlimm, wenn noch nicht alles fertig ist. ^^

        Ich wünsch dir eine ganz wundervolle Woche.
        Liebe Grüße
        Shanee

  4. Das ist echt super gemütlich geworden. Als ich das leere Zimmer mit der Fototapete gesehen habe, dachte ich erst so näääää aber dann im Ganzen wirklich schön! Da passt einfach alles super zusammen und besonders die Kameras in der Vitrine und die Filmklappe ziehen mich magisch an. Ich glaube, ich bin ein bisschen verliebt in euer Haus. Diese 3 Zentimeter mehr vom Expedit würden mir wahrscheinlich keine Ruhe lassen, sodass ich es irgendwann austauschen würde xD

    • Lieben Dank! 🙂

      Ich mag die Fototapete wirklich gern… vor allem, wenn es wie gerade draußen schon dunkel ist und ich nur wenig Licht anhabe, dann wirkt es so, als würde sich der Raum wirklich zu einem Wald hin öffnen. <3 (Ich hoffe nur, ich werde deswegen niemals gegen die Wand rennen. 😀 )

  5. Richtig schön geworden <3
    Ich mag die Wandfarbe und die Fototapete sehr 🙂
    Und die Kameravitrine ist ein Träumchen…sowohl vom Inhalt als auch von der Präsentation her hehe 😉
    Das mitm Bett ist auch eine tolle Idee <3 ansonsten könnt ihr da auch mal nen Übernachtungsbesucher unterbringen…oder halt Hund und Katz ;D
    Und mich würde der Höhenunterschied auch fuchsen, sodass ich wohl irgendwann einen zweiten Kallax holen würde 😀

    • Merci! <3

      Ja, hier kann definitiv auch mal jemand übernachten. Wobei wir überlegt hatten, das Bett ins Gästezimmer zu stellen... aber naja, meistens haben wir Pärchen als Übernachtungsgäste und zu zweit schläft es sich da schon recht beengt, das wollen wir unseren Gästen nicht antun. Daher wird irgendwann noch ein Schlafsofa Einzug halten (was aus Geldgründen aber erstmal auf unbestimmte Zeit nach hinten verschoben wurde *hust*).

  6. Schönes Arbeitszimmer! Da würde ich mich auch wohlfühlen. So wie der Hund – übrigens gute Kissenwahl. An das Doctor Who-Kissen würde ich mich auch schmiegen. ?
    Mein Freund muss mal dringend dafür sorgen, dass sein altes Kinderzimmer renoviert wird. Da hat es nämlich jahrelang reingeregnet und seitdem ist das Zimmer eine Abstellkammer. Er hat da seinen Windows-PC stehen, um zu zocken, aber die Küche nutzt er fürs Home Office. Das ist zwar praktisch, weil da die Kaffeemaschine ist, aber auch blöd, weil sein Computer eben auch dort steht. Ich würde mir gerne eine Ecke in seinem großen Zimmer oben einrichten – nein, zwei Ecken. Auf jeden Fall brauche ich eine Ecke für meinen Computer. Deinen Schreibtisch finde ich sehr schön. Wäre eine Überlegung wert. Sofern das ein 27″ iMac ist, der da bei dir steht?

    Schönen Sonntag wünsch ich dir 🙂

    • Hehe, das Tardis-Kissen musste einfach sein. <3

      Den ganzen Home Office-Kram in der Küche zu haben, stelle ich mir ganz schön unpraktisch vor. Da hätte ich dauernd Angst, dass Nudelsoße auf der Tastatur landet oder so. 😀

      Ja, das ist ein 27"er-iMac, der passt da wunderbar in die Lücke rein. Größer dürfte der Monitor aber auch tatsächlich nicht sein. Ich glaube, ursprünglich war bei dem Regalaufsatz noch so ein kleines Podest für den Monitor vorgesehen, damit hätte der iMac aber nicht mehr hingepasst (bzw. dann wäre der obere Teil des Bildschirms von dieser oberen Zierleiste verdeckt worden).

      Liebe Grüße
      Anne

  7. Ich finde deine Kameras und das entsprechende Zubehör kommen in der Vitrine ganz toll zur Geltung. Ich habe meine (bzw. wir unsere) leider nicht an einem Platz so beisammen. Meine alte DDR-Spiegelreflex steht im Bücherregal da der Zahn der Zeit sie bereits fest im Griff genommen hatte und man mit ihr nicht mehr Fotografieren kann. Mein Freund hat seine Kameras in irgendwelchen Schubfächern versteckt. Und meine Lumix, mit der ich immer unterwegs bin, steht mal hier mal da. Je nachdem wo sie zuletzt im Einsatz war, beziehungsweise wo ich sie zu letzt in der Hand hatte. Das sollte ich bei der nächsten Aufräumaktion mal ändern und die ganzen Kameras hübscher präsentieren. 🙂

    Einen tollen Wochenstart morgen.
    nossy

    • Guten Morgen nossy,

      na, dann habt ihr ja ein wunderbares Thema für eine Frühjahrs-Aufräumaktion. 😉

      Aber stimmt, wenn ich gerade mit einer Kamera fotografiert habe, liegt sie auch schon mal woanders herum und wandert nicht direkt in die Vitrine. Wobei ich da zumindest sicher sein kann, dass die Katze nicht etwa mit dem Gurt herumspielt und sie herunterwirft. oO

      Liebe Grüße
      Anne

  8. wow, das zimmer sieht unglaublich toll aus. wahnsinn, was aus einem rohbau dann letztendlich wird. ich wünsche dir viele tolle und kreative stunden an deinem platz!

    • Guten Morgen Paleica,

      lieben Dank! Ja, diese Veränderung ist schon irre… während der Bauphase, inmitten von Dreck und Kabelsträngen, konnte ich mir auch nicht so recht vorstellen, dass hier wirklich mal ganz normale, wohnliche Zimmer entstehen würden… 😉

      Liebe Grüße
      Anne

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