Irgendwo hatte ich’s ja schon mal erwähnt: ab diesem Jahr werde ich deutlich mehr Platz für den Gemüseanbau haben. 🙂
Meine Erfahrungen vom letzten Jahr und was ich gelernt habe
Letztes Jahr baute ich ja zum ersten Mal Gemüse an. Dafür hatte ich das Beet neben der Acalor (4,6 x 1,6m) sowie ein kleineres Beet daneben (ca. 2m x 1m) angelegt.
Ich merkte bald, dass das relativ beengt war, etwa als sich die Zucchini ausbreiteten und dem Rotkohl ordentlich eins auf den Deckel gaben. Für allzu viele Sorten war da schlicht kein Platz.
Zudem fand Nala nichts spannender, als durch das junge Gemüse zu trampeln – das ein oder andere Pflänzchen wurde schlichtweg plattgelatscht.
Abhilfe musste her!
Wir vergrößern den Nutzgarten
Der Beste erklärte sich einverstanden damit, den Bereich für Gemüse & Co. zu vergrößern: auf dem Foto oben ist ja unsere Terrassenmauer zu sehen. Die gesamte Fläche bis zum Ende der Mauer – also bis etwa vier Meter hinter dem kleinen Beet – wird zum Nutzgarten.
Insgesamt stehen mir dann um die 30m² zur Verfügung, also rund dreimal so viel wie vorher! 🙂
Der Gemüsegarten bekommt ein Törchen
Damit der Nutzgarten hundesicher ist, wird er vorne mit einem Törchen und etwas Zaun abgetrennt – und das Genialste daran: über das Tor erstreckt sich ein Laubengang, den ich beranken kann!
Das alles soll in den nächsten Wochen kommen, wenn auch auf der Terrasse der Holzzaun als Absturzsicherung montiert wird.
Ein Gewächshaus!
Dieser Tage hatte ich Geburtstag – und der Beste, meine Mom und Freunde haben für ein Gewächshaus zusammengelegt! =)
Bevor wir das Gewächshaus aufbauen können, dauert es aber noch etwas. Schweren Herzens haben wir uns nämlich dazu entschieden, die Weide rauszuwerfen, die hinten im Garten wächst. Die Nachbarn (A) hatten die vor etlichen Jahren gepflanzt… leider so nah an der Grundstücksgrenze, dass die Wurzeln den Keller der anderen Nachbarn (B) bedrohen. Ehe da etwas passiert, muss der Baum leider weg. Die gute Nachricht: wir werden ihn nicht fällen, sondern ausgraben und in den Garten der Nachbarn A verpflanzen. Auch wenn viele eine Weide als „Unkrautbaum“ sehen – ich bin sehr froh, dass sie weiterleben darf, und die Nachbarn hängen auch an ihr.
Das Gewächshaus wird dann an ziemlich genau dieser Stelle zu stehen kommen – da, wo jetzt noch die Bunte Ecke ist. Diese ganzen Pflanzen wollen also auch versetzt werden.
Und was baue ich 2018 an?
Sooo… jetzt kommt der Part, für den ich mit dem Zollstock in der Hand im Schnee herumgestapft bin, tagelang sämtliche Gartenbücher gewälzt, mir die Finger wundgeoogelt und seitenweise Notizen gemacht habe: was baue ich an, und wo?
Im Gewächshaus:
- Paprika (zwei Sorten)
- Tomaten
- Zucchini
Im Nutzgarten:
- Buschbohnen
- Dicke Bohnen
- Erbsen
- Erdbeeren
- Feldsalat
- Frühlingszwiebeln
- Gurken
- Kartoffeln (leider doch nur eine Sorte – für mehr fehlt der Platz)
- Knoblauch
- Kürbis
- Mangold
- Möhren
- Porree
- Radieschen
- Rauke
- Rettich
- Rotkohl
- Salat
- Spinat
- Tomaten (Wildtomaten)
- Wirsing
- Zucchini
- Zwiebeln
Nicht alles wird gleichzeitig wachsen, die Buschbohnen säe ich beispielsweise erst aus, wenn ich an dieser Stelle die Kartoffeln geerntet habe. Dadurch kann ich den Platz optimal nutzen und es liegt nichts brach.
Außerdem wird es eine Ecke mit Bärlauch geben, Borretsch, einen Kürbis auf dem Kompost sowie diverse Kräuter und Heilpflanzen. Dazu kommt natürlich noch das Obst, was an anderen Stellen im Garten steht:
- Äpfel
- Himbeeren
- Rote Johannisbeeren
- Schwarze Johannisbeeren
- Stachelbeeren
À propos Kompost: ergänzend zu unserem bisherigen Kompost am Gartenhäuschen werde ich hier vorne einen zweiten Kompost aufstellen. Dann kann der eine Kompost ein Jahr lang ruhen und reifen, während ich den anderen befülle. Den aktuellen Kompost schichte ich im Frühjahr um in den neuen Kompostbehälter… mal sehen, was für eine Matsche das wird. 😀
Wie organisiere ich meinen Nutzgarten?
Die allermeisten Pflanzen wollen nicht zwei Jahre hintereinander an der gleichen Stelle wachsen, das laugt den Boden zu sehr aus und führt zu Krankheiten. Daher rotiert man im Vierjahrestakt gemäß der Fruchtfolge (Starkzehrer, Mittelzehrer, Schwachzehrer, Gründüngung). Da, wo im ersten Jahr Starkzehrer wie etwa Kartoffeln wachsen, kommen im Folgejahr Mittelzehrer wie beispielsweise Möhren hin. Erst nach vier Jahren stehen an dieser Stelle wieder Kartoffeln.
Am einfachsten plant man das, indem man seinen Garten in vier Beete einteilt und die Pflanzen jedes Jahr ein Beet weiter wandern lässt. Das ist die klassische Aufteilung von Bauerngärten, wo man vier quadratische Beete hat.
So einfach geht das bei mir nicht, mein Nutzgarten ist ja eher schmal und lang. Nach einigem Kopfzerbrechen habe ich ihn gedanklich in drei Bereiche unterteilt:
- vom Törchen bis zum Ende der Terrasse: Kräutergarten
- das große Gemüsebeet vom letzten Jahr plus der gegenüberliegende Bereich: Gemüsegarten
- neben der Acalor: Kompost + „Kleinkram“
Im mittleren Teil wird sich in Sachen Gemüse das meiste abspielen. Ich werde acht Reihen anlegen (die grünen Striche auf dem Bild). Dadurch kann ich die Fruchtfolge relativ einfach einhalten – je zwei Reihen sind Starkzehrer, Mittelzehrer, Schwachzehrer sowie Gründüngung / Sonstiges. Da ich auf Mischkulturen setze, gibt es aber auch ein paar Ausnahmen. Teilweise pflanze ich zum Beispiel Kräuter zwischen das Gemüse, um Schädlingsbefall vorzubeugen.
Nächstes Jahr rotiere ich die Pflanzen dann entsprechend zwei Reihen weiter.
Da, wo „Kräuter“ steht, will ich aus Pflanzsteinen eine Art Kräuterspirale bauen. Für den übrigen Platz fällt mir schon noch etwas ein, was ich da hinpflanze… 😉
Wie plane ich den Gemüseanbau?
Wie gesagt, ich habe ziemlich viel recherchiert: welche Pflanzen wachsen am besten neben anderen, welche sollten nicht nebeneinander stehen? Welche Kräuter und Blumen helfen vorbeugend gegen Schädlinge? Was wird wann gesät? Was ziehe ich auf der Fensterbank vor? In welchem Monat wird welche Pflanze rausgesetzt? Und welchen Platzbedarf hat welche Pflanze?
Neben vielen Notizen in meiner Gartenkladde habe ich drei Dinge gebastelt:
- eine Monatsübersicht, was in welchem Monat getan werden will
- ein Plan des Nutzgartens im Maßstab 1:10, dazu ausgeschnittene Schnipsel für die einzelnen Pflanzen mit ihrem jeweiligen Platzbedarf
- eine Tabelle mit den einzelnen Reihen des Gemüsebereichs, mit einer Notiz, was von wann bis wann in welcher Reihe steht
Alles in allem war die Planung nicht ganz ohne und ich frage mich mal wieder, ob ich es nicht zu kompliziert gemacht habe. Aber wenn schon, denn schon. 😉
Baust du dieses Jahr Obst oder Gemüse an?
Wenn ja, wie planst du das?
Ich würde so gerne etwas Gemüse aus dem eigenen Garten haben und auch Kräuter. Aber ich schrecke bisweilen vor der Planung zurück. Und wenn ich das bei dir so lese, würde ich das niemals so hinbekommen… ;D
Wenn du irgendwann mal deine Monatspläne verkaufst: Ich würde sie nehmen… Dann hätte ich zumindest einen Leitfaden, was, wann und wie… xD
Bin gespannt, wie euer Garten in ein paar Monaten ausschaut!
LG Ulrike
PS: Alles Gute nachträglich. Mir fällt auf, dass dein Geburtstag nicht auf meinem Kalender steht… Wann hattest du denn? 😮
Du kannst ja mit weniger anfangen, dann ist es auch nicht so kompliziert. Letztes Jahr hatte ich ja auch nicht so viel und in den Jahren davor immer nur ein paar Kräuter und Tomaten auf dem Balkon – zum Rantasten. 🙂
Wenn meine Gartenpläne für dieses Jahr funktionieren, teile ich hier gerne die Details. Will nur vorher sichergehen, dass auch alles klappt und ich keinen Mist erzähle. 😀
Danke – am 14. Februar. 😉
Oh wie schön und ja, ich bin gerade richtig, richtig neidisch auf dich und deinen tollen Plan 😀 Ich habe leider nur einen Balkon und kaum Möglichkeiten, würde aber selbst auch so gern Gemüse anpflanzen… Wir sind aktuell auf der Suche nach einem kleinen Häuschen mit Garten – ich hatte es mir nicht so schwer vorgestellt, aber gebe dir Hoffnung noch nicht auf…
Ich drücke euch ganz fest die Daumen, dass ihr etwas findet! Nach einem Haus haben wir damals ja auch lange gesucht, bevor wir es dann drangegeben haben und stattdessen selbst gebaut haben. Ist wirklich nicht einfach, da etwas zu finden, was sein Geld wert ist (und nicht noch Unsummen an Renovierungskosten verschlingen würde).
Wow du gibst die echt Mühe, ich hätte einfach gemacht XD Aber zu den 4 Beten zum Routieren, das wäre doch eigentlich auch bei dir möglich nur eben als Rechtecke. statt pro reihe. der weg teilt das beet ja schon in 2 Bereiche und diese zwei eben jeweils in 2 teilen. so hätte ich das nun gelöst.
Boar ich werde ganz neidisch, ich will endlich einen eigenen Garten :/ ich hab mir nun für die fensterbank runde Möhren gelauft XD gabs bei Action. Und eine Tomate soll da auch noch hin.
Haha, ich bin schlimm bei sowas, ich weiß. 😀 Wie gesagt, vielleicht mache ich es wirklich zu kompliziert. Aber ich denk mir halt, dass schon x Leute vor mir Gemüse angebaut und dabei gute und schlechte Erfahrungen gesammelt haben… warum soll ich bei Null anfangen und die ganzen Misserfolge selber durchlaufen, wenn ich deren Tipps beherzigen kann?
Ja, dann hätte ich halt noch einen Querweg gebraucht und der hätte mir zu viel Platz weggenommen. Außerdem ist das Gemüsebeet aus dem letzten Jahr ja durch so einen niedrigen Kantstein abgesetzt (weil wir das Gefälle abfangen wollten) und da finde ich es hübscher, wenn der Weg einfach direkt daran vorbeiläuft und nicht mittendrin noch eine „Kreuzung“ liegt. Aber vielleicht erweisen sich meine Reihen ja auch als unpraktisch und ich ändere das in den nächsten Jahren nochmal, mal sehen. 😉
Liebe Anne, durch dein Kommentar in meinem Blog, bin auch auch auf deinen schönen Blog gestoßen, vielen Dank dafür. Sehr spannend, wie du das alles zusammengestellt hast und es erinnert mich auch sehr an mein erstes Gartenjahr mit mehr Fläche. Mittlerweile sehe ich alles schon ein bisschen entspannter, die Mischkultur lockert das strenge rotieren auf etwas auf nur bei den Erbsen und Bohnen muss man sogar noch längere Pausen einlegen – was das ganze dann irgendwie trotzdem nicht einfacher macht ;-). Am besten ist einfach loszulegen und Spaß zu haben! hast du auch einen Platz für eine Tonne mit Brennesseljauche? Ich weiss, die stinkt und man müsste es in deinem Fall vielleicht mit den Nachbarn absprechen, aber es ist einfach der beste biologische Dünger. Was mich auch stutzig gemacht hat, ist die Zucchini im Gewächshaus. Bist du dir sicher, sie da unterbringen zu wollen? Die nehmen so viel Platz weg und wachsen im Freien meist wunderbar. Vielleicht doch lieber eine Gurke mit ins Gewächshaus nehmen. Zwar sagt man dass Tomate und Gurke zusammen darin nicht so glücklich werden, aber meist klappt es doch ganz gut, wenn man sie auf gegenüberliegende Seiten unterbringt. Sorry für diesen langen Text. Finde es toll, wie du das machst und wünsche dir ganz viel Spaß! Glg, Birgit
Hallo Birgit,
dann mal willkommen hier! 🙂
Mal eine ganz doofe Frage zum Thema Mischkultur: wenn ich an einer Stelle Starkzehrer und dazu als Mischkultur bspw. Schwachzehrer setze, funktioniert das ja. Aber im Folgejahr können dort trotzdem keine Starkzehrer mehr hin, weil die Nährstoffe trotz Mischkultur ja erstmal futsch sind, oder? Also trotz Kompost und Jauche. Oder stehe ich da auf dem Schlauch?
Brennnesseljauche kann ich hinterm Gartenhäuschen aufstellen, da stört es auch die Nachbarn nicht.
Die 3. Zucchini im Gewächshaus war tatsächlich so ein bisschen der Frage entsprungen, was ich da außer Paprika und Tomaten dieses Jahr hinpacke… letztes Jahr hatte ich die Zucchini draußen, das hat gut funktioniert. Dann probiere ich das mal mit der Gurke, danke für den Tipp. 🙂 (Wobei die ja auch recht viel Platz wegnehmen, oder? Hatte da jetzt mal mit 40x120cm pro Pflanze kalkuliert.)
Liebe Grüße
Anne
Hey Anne,
das hört sich schon mal echt gut an. Ich bin gespannt, wie es nachher aussehen wird. Also bitte ganz viele Fotos. 🙂
Ich möchte dieses Jahr noch Hochbeete anliegen, aber das wird jetzt zum Aussähen nichts mehr. Ich werde dieses Jahr allerdings wieder Tomaten ziehen. Und ich versuche in Töpfen Karotten und Salat zu ziehen. Mal sehen, ob das was wird. 😀
Tomaten hatte ich bisher jedes Jahr in Töpfen.
Hab einen tollen Abend.
Ganz lieben Gruß
Steffi von angeltearz liest
Na klar, die Fotos kommen mindestens einmal im Monat beim Gartenguckloch, aber bestimmt auch öfter mal zwischendurch! 🙂
Salat klappt bestimmt auf jeden Fall in Töpfen… und bei Möhren, warum nicht, wenn die Kübel tief genug sind? 🙂
Bislang hatte ich meine Tomaten auch immer in Töpfen und bin mal gespannt, wie das dieses Jahr mit dem Pflanzen direkt in die Erde wird. Gefühlt habe ich früher bei den Töpfen immer mal wieder zu viel oder zu wenig gegossen (im Überschwang oder weil es im Hochsommer, wenn ich morgens vor der Arbeit gegossen habe, abends alles längst total staubtrocken war).
Liebe Grüße
Anne
Tomaten in Töpfen müssen deutlich mehr gegossen werden als solche, die in der Erde stehen. Insofern wird es bestimmt gut 🙂
Nur darauf achten, daß das Gewächshaus auch genug gelüftet wird, Hitze vertragen Tomaten zwar gut, aber zuviel Feuchtigkeit ist bäh…
Dann drücke ich dir die Daumen, dass es deinen Pflanzen an den ihnen zugedachten Orten auch gut gefällt und du eine reiche Ernte haben wirst! 🙂 Wie möchtest du es denn mit den Schnecken machen?
Danke für’s Daumendrücken! 🙂
Das ist eine gute Frage – aus mir unerfindlichen Gründen hatten wir letztes Jahr so gut wie keine Schnecken, obwohl hier ja ringsum jede Menge Wiesen liegen. Vielleicht hat der Baulärm sie nachhaltig abgeschreckt. 😉
Ich werd’s auf jeden Fall mit Absammeln und oben auf dem Feld Aussetzen probieren… und beim Anlegen der Beete mal nach Schneckeneiern Ausschau halten. Darüber freuen sich ja die Vögel. 😉
Ich bin immer wieder super fasziniert von deinen Gartenbeiträgen. Hätte nie gedacht, dass ich das Thema so interessant finden würde. In meiner WG haben wir momentan halt nur einen Balkon – wenn ich dieses Jahr mit meinem Studium durch bin, werde ich wohl ziemlich sicher wieder in den Norden ziehen, vermutlich auch mit Balkon. 😀
Aber später mal einen kleinen Gemüse-/Kräutergarten zu haben finde ich schon ziemlich gut – daher kann ich jetzt erst mal deine Beiträge stalken und ein wenig mitlesen, wie du manche Dinge angehst. Dann kann ich in einigen Jahren hier mal nachschlagen und nachlesen, wenn ich ein Problem habe. 😀
Liebe Grüße
Lara
Wow, das freut mich total, wenn ich dir mit meinen Beiträgen helfe und Lust auf Grün machen kann! 🙂
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Hallo Anne,
Die Zucchini würde ich auch aus dem Gewächshaus draussen lassen. Ich hatte im letzten Erntejahr Gurken, Paprika und Tomate im Gewächshaus und eine Ecke mit Basilikum, Dill und frühe Salatsorten. Klappte alles gut (war mein erstes Gewächshausjahr). Parallel dazu hatte ich Tomaten in Kübeln unter einem Tomatendach und die waren fast besser wie die GH-Tomaten. Die Paprika trug bei mir im GH sogar zweimal und war super. Nach der Tomate kam dann die Rauke und der Feldsalat ins GH und wir konnten nun am 24.12. frischen Feldsalat zum Fest geniessen und ich empfand das irgendwie als großen Luxus.
Mach weiter so.
Lg Deborah
Hallo Deborah,
ja, hatte ich letztlich auch so gemacht. Ich hatte hauptsächlich Tomaten und Paprika im Gewächshaus, außerdem diverse Kräuter wie Basilikum und Dill. Die sind dort beide unglaublich toll gewachsen. Ah, und Tagetes hatte ich dort auch, um Insekten zum Bestäuben anzuziehen. 🙂
Die Paprika waren nicht so der Kracher, aber die Tomatenernte war irre dieses Jahr.
Aktuell habe ich Radieschen und verschiedene Salate im Gewächshaus (Feldsalat, Blattsenf, …), aber wir hatten zwischendurch einen ziemlich krassen Frost und davon haben sie sich leider nicht erholt.