… und dann war da plötzlich ein Danhaus-Schild!

Das Osterwochenende haben wir für einen Besuch bei der (Schwieger-)Mama genutzt. Da es von ihr aus nur ein paar Kilometer bis zu unserem Grundstück sind, mussten wir heute natürlich daran vorbeifahren, um nach dem Rechten zu sehen. Und was entdecken wir da? – Ein „Hier baut Danhaus“-Schild!
Das hat dann wohl der Osterhase aufgestellt. 🙂

Nachdem der monatelange Albtraum mit dem Bauantrag ja nun endlich überstanden ist, wird es jetzt allmählich also wirklich konkret. Hach! 🙂
Einen konkreten Richttermin haben wir leider nach wie vor nicht. Grob ist der August anvisiert, der Keller entsprechend ein paar Wochen früher.
Seit dem Eingehen unserer Baugenehmigung haben wir fleißig jede Menge weiteren Papierkram bearbeitet und als wäre das Warten auf das Haus nicht genug, warten wir jetzt noch auf zwei andere Dinge:
- Ein neues Bett. Wir haben eigentlich ein hübsches Bett. Allerdings wanderte der Blick des Bauherren unlängst recht kritisch zwischen den Pfosten vom Bettteil und der Höhe des künftigen Kniestocks an der Wand hin und her, von dort aus zum kurzerhand angehaltenen
ZollstockGliedermaßstab und… jap. Der Kniestock (also die Stelle, wo die Dachschräge losgeht) wird bei 90cm liegen. Die Bettpfosten sind gut einen Meter hoch. #fail 🙂
Nach einigem Herumgesuche haben wir uns dann also für ein neues Bett entschieden, was allerdings einige Wochen Lieferzeit hat. - Das Auto der Bauherrin. Bislang sind wir mit einem gemeinsamen Auto gut hingekommen, aber spätestens nach dem Umzug, wenn der Beste Bauherr nicht mehr in 5 Minuten zu Fuß zur Arbeit rüberstiefeln kann, brauchen wir zwei Wagen. Ergo hat die Bauherrin in ein knallrotes Autochen investiert, was aber… wie sollte es anders sein… auch erst nächsten oder übernächsten Monat geliefert werden soll.
Wir üben uns also in Geduld… nicht. 😀