Vor einiger Zeit hatte ich ja eine kleine Kommode im Shabby Chic-Stil restauriert. Seinen Platz hat das gute Stück auf unserem Küchentisch gefunden.
Dahinter an der Wand hing ein Plakat von Homer Simpson – was an sich ja sehr cool ist, aber zur Kommode passt es ja nun leider nicht so ganz (Potz Blitz! Ach was? – Potz Blitz! Ach was?). 😀
Etwas anderes musste also her, und als ich vorgestern Abend so die neu erstandene Rolle Tafelfolie betrachtete, kam mir eine Idee. Tafelfolie zeichnet sich nämlich neben der Beschreibbarkeit durch drei Eigenschaften aus:
- sie ist schwarz
- sie ist selbstklebend
- … und man kann sie rückstandlos wieder entfernen. 🙂
Los geht’s!
Erst einmal zeichnen…
… auf die Rückseite der Tafelfolie übertragen und ausschneiden…
… und du ahnat es schon: Madame neontrauma will ein Ja-mei-was-ist-das-süß-Rehkitz an die Wand pappen. 😍
Nun ist der Beste für ein paar Tage nicht zu Hause und kann demzufolge vorerst kein Veto einlegen. Damit ihn bei seiner Heimkehr dann aber nicht der Kitsch-Schlag trifft, muss noch eine Portion trueness her:
Schriftzug am Rechner erstellen, ausdrucken, auf die Tafelfolie übertragen und ausschneiden…
… auch der Sternchen-Ausstanzer darf mitspielen…
… und dann: auf in die Küche!
Yeah! 🤘
Süße Idee 🙂 Und hat der Mann es gut überstanden? 🙂 Ich kenne das, ich nutze das auch gerne Mal aus!
Hihi, ja, er hat es ganz gut weggesteckt. Tapferer Mensch. ^^