Wir bemustern und drehen (nicht nur am Rad)

Ups, ja. Der letzte Beitrag ist jetzt auch schon wieder ein paar Tage her – ihr ahnt es vermutlich, bei uns verschlingt die Hausplanerei derzeit jede freie Minute.
Immerhin gibt es diverse gute Neuigkeiten. 🙂

(Das Titelbild oben ist letzten Monat entstanden – da haben wir auf dem Grundstück zusammen mit den Verkäufern und den Nachbarn ein Lagerfeuer mit Stockbrot und Glühwein gemacht. 🙂 )

Was ist denn jetzt mit der Position des Hauses?

Vorletzte Woche waren wir ja dezent geschockt von der Eröffnung der Baubehörde, dass unser Haus nicht an der geplanten Stelle gebaut werden darf. Es muss vorne auf dem Grundstück stehen.

Nun gut. Für uns war klar, dass wir in dem Fall das Haus um 180° drehen müssen.
Somit gehen Terrasse und Loggia jetzt nicht mehr nach vorne, sondern befinden sich hinter dem Haus. Für den Sonnenlauf ist das laut der Nachbarn sogar noch ein bisschen besser (obwohl ich mir das noch nicht so ganz vorstellen kann… jetzt ist die Ausrichtung Nord-West statt Süd-Ost). Wir haben jetzt halt diese ganz klassische Positionierung mit kleinem Vorgarten + Garagen / Hof und der eigentliche Garten erstreckt sich hinter dem Haus.

Die Haustür ist logischerweise auf die andere Seite des Grundstücks gewandert. Beim Rausgehen werden wir jetzt also auf die Pferdeweiden gucken statt auf das Nachbarhaus. 🙂

À propos Nachbarhaus: tatsächlich haben wir festgestellt, dass die neue Position gar nicht mal so doof ist. Das Nachbarhaus ist nämlich ein Eckgrundstück und steht somit von uns aus gesehen hinten auf dem Grundstück – wenn wir vorne bauen, gucken wir uns da gegenseitig nicht in die Fenster. Auch schön.

Nicht zuletzt spart uns diese Position hoffentlich auch den ein oder anderen Euro. Immerhin müssen wir jetzt etliche Meter weniger verrohren und natürlich auch weniger pflastern.

Bei der Garage hatten wir ja gebangt, ob sie weiterhin vorne auf dem Grundstück stehen darf. Uns spukten da nämlich diese Brandschutzverordnung mit 5 Meter Mindestabstand zwischen Gebäuden im Kopf herum… aber nein, eine Garage zählt quasi als Erweiterung des Hauses und darf daher theoretisch auch direkt am Haus stehen. Puh!
Für uns heißt das, dass wir auch die Garage drehen – um 90°. Die Tore gehen jetzt nicht zur Straßenseite hin, sondern zeigen quasi nach links. Die Rückseite der Garage grenzt an die Pferdeweide, und zur Haustür geht es durch einen entsprechend breiten Durchgang zwischen Haus- und Garagenecke.

Alles in allem versuchen wir also, das Ganze positiv zu sehen. Auch wenn wir jetzt einen neuen Lageplan benötigen und sich somit die Bearbeitung des Bauantrags wieder geraume Zeit nach hinten verschiebt… bis Weihnachten sind wir im Haus! Also, 2016. Oder ’17.

Geschichten aus dem Küchenland

Wir überlegten ja, was wohl sinnvoller sei: unsere bestehende Küche mitzunehmen und entsprechend zu erweitern oder eine komplett neue Küche zu ordern.

Derzeit haben wir eine ganz klassische 2,50m-Küchenzeile, die wir uns vor rund sechs Jahren beim Einzug in diese Wohnung gekauft hatten. Für die neue, größere Küche würden wir definitiv einige zusätzliche Elemente brauchen. Unter anderem werden wir ja endlich Besitzer einer Spülmaschine sein! Yeah! 😀

Für die Mitnahme und Erweiterung dieser Küche sprach, dass sie noch tadellos in Schuss ist und uns auch immer noch gefällt.
Allerdings befürchteten wir, dass die Fronten (Aubergine in Hochglanz, also quasi dunkles Lila) den Raum womöglich unnötig klein wirken lassen würden. Im Haus wird die Küche mit etwas mehr als 10 Quadratmetern zwar größer als unsere jetzige sein, aber eben auch nicht gerade riesig. Zudem ist das Fenster ein bisschen kleiner.

Über Danhaus vereinbarten wir einen Termin mit dem Küchenberater von Volt, die wohl über Großkundenrabatte preiswertere Angebote machen können.

In der Zwischenzeit fuhren wir zu Porta, wo wir damals unsere aktuelle Küche gekauft hatten. Wir waren sowohl bei der Filiale in Frechen, als auch in Köln-Porz, und beide Male das gleiche: Verkäufer, die einem mit einem Pauschalpreis über den Mund fahren, ehe man auch nur ein Wort über die Größe der Küche und die benötigten Elemente und Geräte verloren hat. Das Planungsgespräch fiel beide Male recht knapp aus.
Beim Besuch in Frechen besprachen wir eine Erweiterung der jetzigen Küche und nannten deutlich unser Budget. Dass das Angebot, was wir einige Tage später erhielten, zweitausend Euro drüber lag? Peanuts. Als der Verkäufer dann auch kein Interesse daran zeigte, uns ein aktualisiertes Angebot ohne die von ihm favorisierten schmalen Apotherschränkchen und ohne einen Hochschrank direkt neben dem Fenster zu schicken („Gehen Sie doch erstmal woanders hin!“), war die Geschichte für uns gegessen.

Okay, eine komplette Neuplanung wird also tatsächlich preiswerter als eine Erweiterung. Auf neu geplante Küchen gibt es fast standardmäßig Rabattaktionen, wohingegen Erweiterungen angeblich immer als Ersatzteil-Nachbestellungen gelten.

In Porz wollten wir dann eben eine neue Küche planen, aber auch hier war der Verkäufer nicht allzu engagiert. Joa, wenn wir ein Angebot einer anderen Firma hätten, dann würde er mal sehen, ob sich was machen ließe… aber so… joa… is‘ klar. Wir waren dezent irritiert, denn für so niedrig hielten wir unser Budget jetzt auch nicht gerade – vor allem im Vergleich zu dem, was wir damals für die Küchenzeile ausgegeben hatten – und waren äußerst gespannt auf den Volt-Termin.

Unglücklicherweise musste der Herr von Volt im letzten Moment krankheitsbedingt absagen. Da wir für dieses Küchenthema aber beide einen Urlaubstag reserviert hatten, fuhren wir stattdessen kurzentschlossen zu Hardeck nach Hilden. Und was soll ich sagen? Gute zwei Stunden später marschierten wir mit einem fetten Lächeln auf dem Gesicht wieder raus, in der Hand zwei Kaufverträge sowohl für die Küche, als auch für die Badausstattung. 🙂

Zum Bad komme ich gleich, nur so viel zur Küche: der Verkäufer nahm sich viel Zeit für uns, hörte sich unsere Überlegungen und Ideen an, ging auf unsere Wünsche ein… und das mit einer Punktlandung auf unserem Budget – mit deutlich mehr drin, als wir erhofft hätten:
Nobilia, mattweiße Fronten mit einer Arbeitsplatte und Seitenteilen in rustikaler Eiche. Inklusive Einbaumikrowelle, Backofen mit Teleskopauszügen, Cerankochfeld, Unterbau-Dunstabzugshaube, Spülmaschine, Eckschrank-Rondell, Mülltrennsystem unter der Spüle, Backblechschublade, einer Unmenge an Unter- und Oberschränken, unter anderem mit einem Schubladenblock in satten 1,20m Breite (unsere große Kühl-Gefrier-Kombi nehmen wir ja mit).
Läuft! 🙂

Blick vom Kühlschrank aus. Links kommt die Spüle hin, da ist auch das Fenster. Neben dem Kühlschrank (gegenüber vom Backofen) geht's in die Vorratskammer.
Blick vom Kühlschrank aus. Links kommt die Spüle hin, da ist auch das Fenster. Neben dem Kühlschrank (gegenüber vom Backofen) geht’s in die Vorratskammer.

Baden gehen bei der Badbemusterung

Die Sanitärausstattung ist bei unserem Danhaus-Vertrag inklusive.
Genauer gesagt: in den Hauskosten ist ein gewisses Budget für das Bad enthalten. Entscheiden wir uns für preiswertere Dinge oder erbringen irgendetwas lieber in Eigenleistung, wird die Differenz erstattet, andernfalls zahlen wir entsprechend drauf. Das finde ich sehr schön transparent geregelt.

Sofern man sich nicht für die Variante Eigenleistung entscheidet, ist man allerdings an ein Partnerunternahmen von Danhaus gebunden. Daher bekamen wir einen Bemusterungstermin bei Neugart, die praktischerweise direkt hier in Leverkusen eine Filiale haben.

Nun ja. Wir wussten von vornherein, dass wir einige Extras haben wollen, die nicht vom Danhaus-Standard abgedeckt werden: die Dusche im Bad soll 90x120cm groß werden statt der üblichen 80x80cm, zudem soll die Dusche im Gästebad bodengleich sein (und ergo barrierefrei… man denkt ja an später, ne?). Alldieweil wir es Leid sind, trotz aller Putzerei in den Schiebetüren der Dusche dauernd Schimmel zu haben, sollen es einfach feststehende Glasscheiben werden. Normale Waschbecken wollten wir nicht haben, sondern uns diese überstylishen Waschtische gönnen. Leider geil…! 😀
Wir waren also für Mehrkosten gewappnet – dachten wir.

Die Verkäuferin war sehr freundlich und gab sich in den rund zwei Stunden, die wir zwischen Wasserhähnen und Kloschüsseln hin- und herpendelten, wirklich viel Mühe. Was leider nichts an der Tatsache änderte, dass uns die Preise mit einem großen WTF?! dastehen ließen.

Unter anderem spielten wir kurz mit dem Gedanken, die Standard-Kloschüsseln von Danhaus durch ein etwas modernes Modell (O-Ton der Beste: „Pelikanschnabel in Keramik“) zu ersetzen. Aber dass das einfachste Nicht-Standardmodell gleich 600 € mehr kosten soll? Hoppla. Da bleiben wir dann doch Standard-Pinkler. 🙂
(Zumal ich zugeben muss, vorher eh noch nie auf die Form von Kloschüsseln geachtet zu haben. Übrigens ebenso wenig wie auf die Form von Dachziegeln – was einen bei der Bemusterung, so Auge in Auge mit zwölfunddreißig verschiedenen Ausführungen, dann schon plötzlich in eine ernstzunehmende Sinnkrise stürzen kann. Nicht auszudenken, wenn man da was falsch macht!) Eine Klobürste für 80€ und ein Flüssigseifenspender für die Wand für schlappe 160€, wohlgemerkt in der einfachsten Ausführung?! Chapeau.

Etwas konsterniert fuhren wir nach Hause. Und dann zum Baumarkt. Atmeten auf, als wir dort auf normalsterbliche Preise stießen, wir hatten die letzten sechs Jahre also doch nicht hinterm Mond gelebt (stimmt, da ziehen wir jetzt ja erst hin!). Googelten. Telefonierten mit unseren Bau-Buddies. Stellten fest, dass sich Vieles deutlich preiswerter lösen lässt.

Sämtliche Sanitärposten bei Danhaus rauszunehmen, wäre aber auch unpraktisch. Unter anderem bekommen die Toiletten eine Vorwand-Installation (sprich, so ein kleines Mäuerchen vor der eigentlichen Wand, nicht zuletzt damit sich der Bauherr nach dem Thronen nicht höchst unrühmlich sein wertes Haupt an der Deckenschräge stößt). Wenn Danhaus die Klos macht, machen sie auch die Vorwandinstallation samt Drückergarnitur (aka: Spültasten). Andernfalls müssen wir uns selber drum kümmern. Und die Haftung mit den Duschtassen ist auch so eine Sache – die lassen wir auch lieber von Danhaus einbauen.

Letztlich beziehen wir von Danhaus jetzt Standard-Kloschüsseln für beide Bäder, Standard-Duscharmaturen sowie die Edel-Duschtassen über Neugart.
Um den Rest kümmern wir uns selber.

Sehr schade, dass es bei Neugart keine Alternativen zwischen 08/15 und sündhaft teuer gibt.

… und damit wären wir wieder beim Thema Hardeck. Begeistert vom unkomplizierten Küchenkauf, marschierten wir da nämlich gleich weiter in die Badausstellung. Die Bauherrin verlief sich in den unzähligen Gängen zwischen den ganzen Musterbädern. Der mittlerweile unfreiwillig entsprechend gebriefte Bauherr beäugte derweil Dutzende LED-Spiegel und testete sie fachkundig auf Schminklicht-Tauglichkeit.

Letzten Endes wurden wir aber fündig: das Gäste-WC bekommt einen kleinen, weißen rechteckigen Waschtisch, die Armatur seitlich angeordnet, mit einem Unterschrank in „Eiche hell“. Also quasi der gleiche Farbton wie die Arbeitsplatte in der Küche.
Im gleichen Stil ist auch der Waschtisch für das Bad im Dachgeschoss gehalten. Ein 120cm Waschbecken aus Mineralguss, was sich rechts in eine 30cm breite Abstellfläche verlängert und dabei leicht verjüngt. Sowohl unter dem Waschbecken, als auch unter dem Schenkel an der rechten Seite befinden sich je zwei Schubladen. Dazu passend haben wir noch einen halbhohen Schrank geordert.

Jetzt fehlen nur noch die Glaswände für die Duschen sowie je ein Spiegel.

Unterm Strich wären wir mit einer Komplettlösung von Danhaus bei rund 10.000 € (!) Aufpreis (!!) gewesen. Jetzt sind es etwa 500 € Aufpreis bei Danhaus für die bodengleiche Dusche unten sowie die übergroße Dusche oben; für die Möbel haben wir 2.100 € gezahlt und rechnen mit rund 1.000 € für die Duschwände und 500 für die Spiegel.

Fliesenbemusterung

Auch die Fliesen für Bad und Gäste-WC wollten noch ausgesucht werden (die übrigen Böden machen wir selber).

Hier verwies uns Danhaus an die Firma Keramundo, deren Filiale im gleichen Gewerbegebiet liegt wie die MusterHaus-Welt Frechen. Die Fahrt dorthin gestaltete sich übrigens sehr abenteuerlich, alldieweil unsere Kupplung spontan beschloss, den Geist aufzugeben. Auf der Autobahn plötzlich keinen Gang mehr reinzukriegen bzw. nur, wenn man dafür kurz den Motor ausmacht, ist schon… speziell. 🙂

Eingedenk unserer Erlebnisse bei der Badbemusterung sahen wir dem Fliesentermin eher argwöhnisch entgegen – und wurden positiv überrascht!
Inklusive sind bei uns 20 Quadratmeter Fliesen, sofern diese nicht größer als 30x80cm sind und nicht teurer als 30 € Materialpreis pro qm, inklusive Lieferung und Verlegen. Und siehe da… die Auswahl vor Ort war nicht zu mickrig, aber auch nicht zu riesig, und ziemlich bald hatten wir unsere Favoriten gefunden. Umso schöner, dass die preislich voll im Rahmen liegen. 🙂

Um nicht zu viele Stile zu mixen, gestalten wir Gäste-WC und Bad gleich: längliche, schmale Bodenfliesen in dunkler Holzoptik, dazu mattweiße Wandfliesen (50cm lang, 20cm hoch) mit ganz dezenten horizontalen Linien in hellbraun. Als Bordüre werden zwei Reihen der Wandfliesen durch hellbraune Fliesen der gleichen Reihe ersetzt.

Wir fliesen nicht überall; im Bereich der Duschen an jeweils beiden Wänden deckenhoch, unter der Schräge im Bad gar nicht, im Gäste-WC an der Wand mit dem Waschbecken nur bis zu einer Höhe von 1,20m. Dazu kommen die beiden Vorwand-Installationen und der Sockel der Dusche oben… ich bin gerade zu faul, die genauen Quadratmeter auszurechnen… ein bisschen werden wir über dem Inklusivpaket drüberlegen, denke ich, aber allzu viel dürfte das nicht sein. Nichts, was uns notarrechnungs- und kloschüsselgeprüfte Bauherren mittlerweile noch schrecken könnte. ^^

Unser Projekt Hausbau ist also mal wieder um Einiges konkreter geworden. 🙂

Und was fehlt jetzt noch?

Die Elektrobemusterung (Steckdosen, Lichtschalter, …). Die kommt schließlich, sobald unser Bauantrag genehmigt ist.

Nebenbei müssen wir uns für Böden entscheiden und rausfinden, wie teuer die Chose mit den Wänden wird: das sind getackerte Fermacell-Platten, die verspachtelt und abgeschliffen werden wollen. Alle. Auch die Decken. Das kann man selber machen, aber da wir nicht gerade neben der Baustelle wohnen und nicht unbegrenzt viele Urlaubstage haben, werden wir das wohl in fachkundige Hände geben. Fragt sich nur, ob wir nach dem Verspachteln und Schleifen einfach streichen oder ob wir tapezieren. Sollten wir streichen wollen, brauchen wir anscheinend eine aufwändigere und somit teurere Verspachtelung („Q3“, sprach der Handwerker in der Verwandtschaft). Aber streichen können wir selber, wohingegen die Bauherrin auf das Stichwort „selber tapezieren“ aufgrund gewisser Erfahrungen allergisch reagiert („Wohnen unter Wänden“…). 🙂

Ach ja, und natürlich diverse bürokratische Dinge für den Bauantrag nachreichen. Gestern hab ich Entwässerungspläne gezeichnet, die Leitungen ändern sich ja durch das Drehen des Hauses. Nur gut, dass ich Photoshop habe. 😉

Übrigens sind unsere beiden Flurstücke mittlerweile vereint und wir sind stolze Besitzer einer neuen Flurstücknummer. 🙂
(Die Bauherrin: ooooh, guck mal!! In unserer Auftragsnummer bei Danhaus kommen ja nur die Zahlen 0, 1, 2, 5 und 6 vor. Das gleiche in unserer Hausnummer. Das Haus wird 2016 gebaut. Und jetzt sind da auch keine anderen Zahlen in der Flurstücknummer! Und bei der Nummer vom Grundbuchblatt auch nicht! Haha, wie lustig!
Der Bauherr:  … °_° )

Anne Schwarz | Bloggerin

Anne Schwarz

Hey, ich bin Anne - Multipassionate, waschechtes Dorfkind, Pferdemädchen, Bloggerin aus Leidenschaft und liebend gern im Garten.

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18 Kommentare

  1. DAS IST JA SO EIN AUFWAND!!! 😀
    Also ich will später auf jeden Fall auch mal mein eigenes Haus bauen (wenn ich groooß bin), weil die Bude natürlich so sein soll wie ICH will. Und natürlich habe ich mich da schon auf eine Menge Organisation und Stress eingestellt, aber es ist wirklich solo heftig zu lesen an was man alles denken muss (umso aufregender wenn sich natürlich irgendwann rausstellt, dass man das Haus anders positionieren soll als gedacht), daher finde ich den Beitrag super toll und freue mich auf weitere Haus-Abenteuer! 🙂

    Liebe Grüße
    Kate

    • Hi Kate,
      ich werde regelmäßig berichten. 😉 Ein weiterer Artikel ist sogar schon in Planung, seit der neusten Hiobsbotschaft gestern Abend, aber da will ich erstmal abwarten, wie sich das weiter entwickelt… stay tuned. ^^

  2. Jedes Mal, wenn iche in Update des Haus-Bauens lese, denke ich: Wow! Unglaublich, wie viel Entscheidungen daran hängen und wie teuer das alles plötzlich ist. Aber es soll ja auch für immer – oder zumindest für sehr lange sein – da lohnt sich das ja doch. ;D

  3. Herje…ich suche derzeit nach einem neuen Auto und finde das schon manchmal echt anstrengend..hier vergleichen, da anschauen, dort testfahren und nochmal von vorn. Im Vergleich zu eurem Hausbau aber Kinderkram, wenn ich so lese, was ihr alles entscheiden, aussuchen und noch bedenken müsst. Drücke euch fest die Daumen und ganz besonders starke Nerven ! 🙂

  4. […] Und was soll ich sagen – man zeigte sich mal wieder tief beeindruckt von der Danhaus-Qualität! Die Wände sind dermaßen gerade, dass sie über die gesamte Länge der Küche gerade mal einen Millimeter von der absoluten Parallelität abweichen. Das bedeutet, dass unsere Küche problemlos so umgesetzt werden kann, wie wir es letztes Jahr im Küchenstudio geplant hatten. […]

  5. Hallo Lara,
    wir bauen derzeit eine Glücksburg mit Keller, besser wir warten darauf, dass es endich losgeht, aber immer hängt es an irgendwelchen Stellen. Gestern hatten wir Fliesen und Badbemusterung. Fliese war noch ok, wobei wir am Ende auch dort immer ein paar Euro über dem vorgegebenen Wert lagen. Beim Bad hat es uns umgehauen, als uns die Dame den „Danhaus“ Standard gezeigt hatte, Also einem Omabad von 1950 kam es sehr nahe und bei der gewählten „Premium“Variante des Hauses fanden wir diese einfach eine absolute Unverschämtheit. Nun haben wir Dinge nach unserem Geschmack ausgesucht und sind sehr gespannt, wie hoch die Differenz ausfällt, zumal uns die Dame den Unterschied vor Ort auch noch nicht endgültig ausrechnen konnte oder wollte. Hinzu kam, dass meine Frau so sauer und wütend war, dass wir diesen Teil der Bemusterung zeitlich sehr kurzgehalten haben. Es ist toll Deinen Blog zu lesen und schon im Vorfeld auf manchen Knackpunkt hingewiesen zu werden. Vielen Dank

    • Guten Morgen,

      mh, wollt ihr die Sanitärausstattung dann vielleicht auch aus dem Danhaus-Paket herausnehmen und selber organisieren?

      Übrigens haben wir dann später, als sich die Firma für die Sanitärinstallationen (bei uns Müller, sonst oft auch Massierer) bei uns gemeldet hat, nochmal Aufpreise gehabt… für eine Zirkulationsanlage, einen Trinkwasserfilter sowie ein Ausgussbecken im Keller. Das waren dann nochmal rund 1.000 € mehr. Das Ausgussbecken hatten wir von Anfang an geplant, bei denen anderen beiden Posten wussten wir nicht einmal, dass man sowas braucht.

      Für die Elektro-Bemusterung solltet ihr auch nochmal rund 10.000 Öcken ansetzen, je nachdem, ob ihr LED-Spots haben mögt, zusätzliche Lichtschalter und Steckdosen und so weiter.

      Viel Erfolg, und toi toi toi dass es bald bei euch losgeht!

      Viele Grüße
      Anne

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