Unser Gartenguckloch im März 2019

Islandmohn im März 2019

Tja… nachdem uns der Februar mit frühlingshaften Tagen verwöhnte, ließ der März nochmal so richtig den Winter raushängen. Nasskalt und ungemütlich. Mitte des Monats hatten wir erst Regen, dann einen Orkan, danach Gewitter und daraufhin schneite und hagelte es sogar. Iiiiiiieeeeeeeeh. Pünktlich zum Frühlingsbeginn am 20. März wurde es dann aber für einige Tage wirklich schön. Zack, war ich im Garten! 😀

Übrigens war das Wetter im März damit ziemlich genau so wie letztes Jahr. Man vergisst das ja schnell und ohne mein Gartenguckloch vom März 2018 hätte ich gedacht, dass es letztes Jahr viel früher frühlingshaft wurde.

Also, was tut sich im Garten? 🙂

Im Vorgarten

Ein schmaler, mit Rindenmulch abgestreuter Weg schlängelt sich jetzt durch den Vorgarten. Aktuell sieht er noch ein bisschen bescheiden aus und erinnert an eine Formel 1-Rennstrecke im Miniaturformat, aber mei. Der Plan ist, dass der ganze Vorgarten mit verschiedenen Stauden begrünt wird und man den Weg dann auch nicht mehr komplett einsehen kann.

Mein Farbkonzept für die Blüten im Vorgarten sieht Gelb, Lila und Pink vor – bunt und einladend soll es werden. 🙂

Narzissen
Narzissen

Gepflanzt habe ich bislang:

  • zwei Heucheras, die bislang in Töpfen wohnten
  • einige Narzissen
  • Johanniskraut
  • Gemswurz
  • Schafgarbe
  • Eisenkraut
  • Lupinen
  • eine Hortensie, der es am Laubengang letztes Jahr zu heiß war
  • einige Akeleien, die sich wild hinter dem Gewächshaus ausgesät hatten
  • irgendwelche pink blühenden kleinen Pflanzen, deren Namen ich vergessen habe 😀 Gab es für kleines Geld als 10er-Tray beim Discounter… falls jemand den Namen weiß, würde ich mich freuen 🙂
Vorgarten im März 2019
Die namenlosen Blümchen 😉

Parallel zur Straße montieren wir dieser Tage noch einen kleinen Zaun. Dieses Kapitel stellte sich als umständlicher heraus, als erwartet:

Schon vor Wochen hatte ich für den Vorgarten einen einfachen kleinen Steckzaun besorgt, der so ähnlich ausschaut wie unser Holzzaun hinten an der Terrasse. Das Schöne an Steckzäunen ist ja, dass man sie einfach in die Erde steckt und ganz flexibel wieder herausnehmen kann. Ich habe das Ding also liebevoll abgeschliffen, lasiert, trocknen lassen, nochmal lasiert (ihr kennt meine eigentlich nicht vorhandene Geduld bei sowas? 😀 )… bloß um dann festzustellen, dass ich den Plan mit dem Stecken gepflegt vergessen kann: der Vorgarten ist ja mit Kantsteinen eingefasst. Und diese Kantsteine haben eine Rückenstütze aus Beton, die wenige Zentimeter unterhalb der Erdoberfläche beginnt und so breit ist, dass der Zaun jottwehdeh stehen würde. Eeeeeek.

Ergo haben wir im Baumarkt Winkel und Schrauben besorgt und werden den Zaun jetzt auf dem Kantstein montieren.

Den Hang am Graben habe ich begonnen, mit Vinca Minor zu bepflanzen. Ich brauche noch ein paar mehr Pflanzen, aber es wird:

Vorgarten im März 2019

Auf der anderen Seite der Einfahrt habe ich Teppichphlox und Akeleien (ebenfalls hinten aus dem Garten) gepflanzt.

Vorgarten im März 2019

Bei unseren beiden neuen Bäumen warte ich gespannt auf das erste Grün. Die Kupferfelsenbirne ist schon etwas weiter als der Kugelahorn:

Kupferfelsenbirne im März 2019
Kupferfelsenbirne

Im Mittelgarten

… schaut es derzeit etwas wüst aus. Noch gibt es viele kahle Flächen durch die ganze Erde, die beim Pflastern neu angeschüttet wurde.

Mittelgarten im März 2019

Viele Pflanzen treiben aber bereits neu aus – unter anderem die Hortensie, Frauenmantel, Ziersalbei, Storchenschnabel, … auf die Hostas muss ich noch ein paar Wochen warten. Dann wird sich zeigen, ob sie das Gebuddel beim Pflastern überlebt haben.

Am Wochenende haben wir den Baumstamm, der bislang neben dem Gewächshaus lag und dort etwas unpraktisch war, nach hier vorne geschafft. „Wir“ heißt: mein bärenstarker Wikinger hat ihn transportiert und ich habe gesagt, wo er hin soll. 😀 Den werde ich hier in die Beetgestaltung integrieren, wo er einfach besser zur Geltung kommt.

Von den Nachbarn haben wir netterweise ein paar Baumscheiben erhalten, die auch noch auf ihre endgültige Platzierung warten.

Hinten im Garten

Zwei große Veränderungen hat es im März hier hinten im Garten gegeben: wir haben jetzt ja eine Treppe von der Terrase runter in den Garten – und wir sind dabei, den Bauerngarten anzulegen. 🙂 Über den Bauerngarten blogge ich demnächst nochmal separat.

Die ersten zwei von vier Beeten im Bauerngarten sind soweit fertig, hier habe ich Spinat, Möhren, Zwiebeln, Frühlingszwiebeln und Erbsen ausgebracht.

Der Beste entdeckt allmählich ja seine Liebe zum Gärtnern. 😉 Er hat mir nicht nur beim Anlegen des Bauerngartens geholfen, sondern auch seinen ersten Strauch gepflanzt: eine Scheinhasel.

Direkt am Stamm des alten Apfelbaums wuchs ein Kirschlorbeer. Der wurde mir dort zu groß und durfte jetzt umziehen an die Treppe:

Hinten im Garten im März 2019

Hinten am Zaun sprießen Bärlauch und Minze um die Wette – letztere muss ich ein bisschen in ihre Schranken verweisen:

Minze und Bärlauch

Das neu entstandene Beet an der Terrasse schaut noch etwas kahl aus – es wird aber allmählich. Für rote und gelbe Farbkleckse sorgt der Islandmohn:

So, und ohne noch viele Worte zu verlieren, lasse ich jetzt einfach mal einige Impressionen für sich sprechen:

Im Gemüsegarten

Ich habe damit begonnen, die Beete zu jäten und die neue Saison im Nutzgarten einzuläuten: Zwiebeln und Knoblauch wurden gesteckt und ich habe Möhren, Mairüben und Rauke gesät.

Die Fensterbänke im Keller werden derweil von jeder Menge Kartoffeln belagert (durch den Bauerngarten habe ich jetzt Platz für drei Sorten! 🙂 ), die dort vorkeimen dürfen und in den nächsten Wochen ins Beet kommen.

So sah der Gemüsegarten Anfang März aus:

Gemüsegarten im März 2019

… und so schaut’s aktuell aus – im hinteren Bereich schon / noch etwas kahl, aber das wird schon:

Gemüsegarten im März 2019

Im Gewächshaus

… gibt’s Feldsalat, Spinat und knackige rote Radieschen:

Radieschen im März 2019

Der Blick zurück

Unser Garten feiert Geburtstag! 🙂 Vor genau zwei Jahren, im März 2017, begannen wir mit dem Anlegen. Zwar war es noch herzlich kahl, aber die ersten Blüten zogen ein:

Letztes Jahr um die Zeit waren wir schon unheimlich viel weiter: der Zaun an der Terrasse wurde gesetzt und sobald das fertig war, konnte ich den Gemüsegarten anlegen. Mann, war das eine Plackerei! 😀 Aber es hat sich definitiv geohnt.

So – mal schauen, was der April so bringt! 🙂

Wie schaut dein Garten gerade aus?

10 Kommentare zu „Unser Gartenguckloch im März 2019“

  1. Oooh, das schaut ja schon wirklich bunt bei dir aus! 🙂
    Mein Garten erwacht auch gerade aus dem Winterschlaf – ein paar Frühlingsblümchen hab ich schon verteilt, das erste Gemüse rausgesetzt, das neue Gewächshaus eingeweiht (das der Mann zuvor in mühevoller Kleinarbeit zusammengebaut hat, ohje, Tetris 3D war das… wer konstruiert sowas??), und nun ist Warten auf den fleißigen Trupp angesagt, der uns diese Woche die Garage hochmauert – das passende Dach gibts dann ne Woche später. 🙂
    Nur mit dem Wetter hätte ich fast die Krise gekriegt. Samstag vor 2 Wochen noch 20 Grad, schön im Sitzsack mit Buch und nem Sektchen auf der Terrasse gechillt. Dienstag drauf frühmorgens raus aus der Tür, ab zum Bahnhof, 0 Grad, Schnee. Argh.
    Joah, ansonsten kämpfe ich gerade gegen Horden von Blattläusen am Apfelbaum, die irgendwie immer wieder kommen und über mein Bio-Sprühzeug nur müde grinsen. Dabei hat der grad mal ein paar Miniblättchen, doofe Viecher… narf.
    Dafür konnten wir letztes Wochenende zumindest schon mal die Grill- und Feuerschalensaison eröffnen. Der Riesen-Sonnenschirm, den wir letztes Jahr zwar gekauft, aber nicht mehr aufgebaut haben (weil schon Spätherbst und kein Bock mehr) ist auch einbetoniert und steht. Demnächst wird dann mal der neue Rasenrobbie getestet (war mein Weihnachtsgeschenk an den Mann, jaaah, ich bin romantisch… aber wir machen uns immer so romantische Geschenke wie Bohrmaschinen, Hochbeete, Gartenmöbel, Pflastersteine…)
    Also, kann Sommer werden!
    Gruß
    Leia

    1. Hallo Leia,

      wow, da tut sich bei dir ja auch jede Menge!
      Herzlichen Glückwunsch zum Gewächshaus – das ist sooo verdammt praktisch! Ich möchte meines nicht mehr missen.
      Was für Gemüse hast du denn schon im Garten?

      Hast du in Sachen Blattläuse mal Rapsöl ausprobiert? Das hat mir vor zwei Jahren gute Dienste geleistet, als ebenfalls unser junger Apfelbaum von ganzen Heerscharen befallen war und ich Sorge hatte, dass er das nicht überstehen würde (er war am Ende zwar quasi kahl, weil ihn der Blattlausbefall die Blätter gekostet hat, aber er hat’s überstanden!). Hier habe ich darüber gebloggt: https://vom-landleben.de/garten-tipps/blattlaeuse-rapsoel-naturgarten/
      Ansonsten kannst du auch mal im Garten Ausschau halten nach Marienkäfern und sie, wenn du welche findest, zum Buffet tragen.

      Hier regnet’s aktuell, aber zum Wochenende hin soll es wohl wieder besser werden… drücken wir mal die Daumen. 😀

      Liebe Grüße
      Anne

      1. Ja, jetzt gehts endlich wieder los!

        Ich habe ein paar Radieschen und Rettiche gepflanzt (diese schwarzen Kugelrettiche – gibts die eigentlich außerhalb von Bayern? Mir sind die erst hier begegnet, vorher kannte ich nur die weißen länglichen…), Salat, Möhren (die sind letztes Jahr ein Opfer der Schnecken geworden, mal gucken, obs diesmal klappt), Kohlrabi, Zwiebeln, Spinat, Rucola, und noch die Rest-Samen vom Grünkohl verteilt. Zucchini und Kürbisse sind auch noch geplant. Will doch dieses Jahr am Kürbiswettbewerb teilnehmen! 🙂
        Von Schwiegervater bekomme ich noch ein paar Tomatenpflänzchen geschenkt, die kann ich nächste Woche bei ihm abholen. 🙂 Die Erdbeerpflänzchen vom letzten Jahr sehen zwar noch etwas erbärmlich aus, aber ich bin guter Dinge, dass sie sich wieder bekrabbeln.
        Ansonsten – mal gucken. Der Mann hat schon den Wunsch nach Himbeeren geäußert (O-Ton: „die waren sooo gut!“), aber der Strauch vom letzten Jahr hats trotz liebevoller Pflege leider nicht überstanden.

        Rapsöl hab ich schon ausprobiert – das ist in meinem Anti-Blattlaus-Zeug mit drin. Im Moment ist es tatsächlich ein bisschen weniger, aber noch nicht weg. Im Laden hat man mir gesagt, dreimal muss man insgesamt sprühen. Eine Runde fehlt noch. Ich hab den Baum tatsächlich vorher erst mit Wasser abgesprüht und dann in mühevoller Kleinarbeit die einzelnen Äste mit dem Lappen abgewischt, so hoch ich halt kam. Und hinterher war ich selber voll mit Blattläusen, weil ich mich so geschickt angestellt hab, bääääh! Die erste Plage kam im Herbst – grün waren die. Schwiegervater hat gesagt, lass gut sein, die Blätter sind eh schon fast runter, machen musst du erst im Frühjahr was, wenn dann noch welche da sind, aber dann unbedingt. Joah, die grünen vom Herbst waren tatsächlich weg – nu hab ich schwarze. Haha.
        Marienkäfer sehe ich bei uns in der Tat total selten. Aber wenn ich mal welche entdecke, setze ich sie auf den Baum um! 🙂

        Ansonsten suche ich gerade noch irgendwas, was mir die gefühlten 3 Millionen Katzen aus der Nachbarschaft aus dem Garten hält – ich darf pro Woche grundsätzlich 4 – 5 Häufchen entfernen, vorzugsweise aus dem Beet oder aus dem Kiesweg… wahrscheinlich hilft da nur ne eigene Katze, die die anderen aus ihrem Revier scheucht, was? Haha, wobei ich mir das grundsätzlich sogar vorstellen könnte, aber der Mann so gar nicht leider…

        Gruß
        Leia

        1. Wow, das klingt ja auch toll bei dir! Schwarze Kugelrettiche?! Nee, von denen hab ich noch nie gehört. Spannend, dass es selbst heutzutage noch so regionale Besonderheiten gibt. 🙂
          Und der Kürbiswettbewerb ist ja mal cool – geht’s da um die Größe oder worauf kommt es an?

          Ich bin auch mal gespannt, wie viele Himbeeren ich dieses Jahr ernten kann. Ich habe diverse Pflanzen (die sich auch wunderbar ausbreiten 😀 ), aber so richtig viel Ernte ist nicht dabei rumgekommen. Ich träumte ja davon, schüsselweise zu ernten… naja, vielleicht liegt’s auch daran, dass die Gärtnerin jedesmal nascht, wenn sie an den Sträuchern vorbeikomt. 😀

          Oh Mann, wo du grad die Blattläuse erwähnst – jetzt hatte ich auch welche. In der Küche hatten wir ein gekauftes Basilikum zu stehen und von jetzt auf gleich war das voll grüner Blattläuse – die sich natürlich direkt auch auf die daneben stehenden jungen Tomaten gestürzt haben. Eeeeek. Hier hab ich sie tatsächlich einzeln abgesammelt (also, von den Tomanten – das Basilikum war hinüber). Ich hoffe, die Pflänzchen bekrabbeln sich noch… aber etwas angefressen im wahrsten Sinne des Wortes sehen sie schon aus.

          Das Problem mit den kackenden Katzen habe ich auch. Sowohl unsere eigene, als auch zwei oder drei aus der Nachbarschaft. 🙄 Eine eigene Katze hält also nicht unbedingt andere davon ab, sondern macht ihr Häufchen gleich noch dazu. 😀
          In den Beeten hilft anscheinend nur, sie zu bepflanzen und zu mulchen. Aber gerade jetzt, wo die Gemüsebeete aussaatbedingt quasi kahl sind, kann ich da auch wieder Haufen entfernen. Gnaaaah. In den Gemüsegarten und den Bauerngarten hat der Hund dank Zaun ja keinen Zutritt, ansonsten frisst Nala die Katzenkacke auch noch. Bäh. 😀

  2. Nun muss ich doch mal was schreiben…
    Ich finde euren Garten sooo schön. Hier bei uns gibt es leider mittlerweile ja auch so viele Steinvorgärten, ganz furchtbar.
    Wenn ich mal einen Garten besitze, dann möchte ich den auch so ähnlich bepflanzen wie ihr. Momentan habe ich nur einen Balkon, der ist bisher aber noch nicht frühlingsfit. Da muss ich mir mal überlegen, was ich pflanze und ob ich es nochmal mit Tomaten versuche. Und dann ab in den Gartenmarkt 😀

    Liebe Grüße
    Larissa

    1. Hallo Larissa,

      lieben Dank! 🙂

      Jaaah, diese ganzen Schottergärten sind furchtbar. Zumindest hier in der Region laufen aktuell sogar einige Aktionen, wo die Städte und Gemeinde ihre ursprünglich einfach geschotterten Kreisverkehre zurückbauen und stattdessen bepflanzen müssen. Ein gutes Zeichen!
      Wobei wir ja tatsächlich bis vor kurzem auch nur Schotter vorm haus hatten, einfach weil das noch von der Baustelle her so war und wir zwei Jahre aufs Pflastern und Anlegen des Vorgartens sparen mussten. 😀

      Tomaten gedeihen auf dem Balkon eigentlich ganz gut, wenn du ihnen einen großen Kübel gönnst. Achte darauf, dass sie geschützt stehen und kein Regen an die Blätter kommt – das mögen sie so gar nicht (gilt auch fürs Gießen). Ich wünsche dir eine reiche Ernte! 🙂

  3. Verrückt, wie die Zeit vergeht und wie lange ihr nun schon dort lebt. Meinen Garten habe ich nun auch schon knapp neun Monate… huch. Mit dem Beete jäten bin ich dank tatkräftiger Hilfe von Freunden inzwischen fertig, aber es werden noch jede Menge neue Beete angelegt. Ich war erstaunt, wie viel es bringt, die Beete vor dem Winter zu mulchen. Ich hatte eins mit Rindenmulch und eins mit Rasenschnitt und beide waren in großartigem Zustand, die Erde locker, der Mulch gut verrottet und kaum Unkraut. Die ungemulchten Beete hingegen konnte ich effektiv neu anlegen… und auch bei den Kantsteinen ist der Effekt groß, mangels Transportmittel verwende ich nur Steine, die ich im Garten gefunden habe, als Kantsteine, und kaufe keine (da gibt es allerdings reichlich). Nicht alle Beete sind daher abgegrenzt, und man sieht es deutlich, wieviel schneller der Rasen und das Unkraut so ein Beet zurück erobern, wenn man keine Kantsteine setzt.

    1. Irre, wie schnell die Zeit vergeht – ich hätte auch nicht gedacht, dass du deinen Garten nun schon ein Dreivierteljahr hast. Übrigens lese ich bei dir immer gern mit, wenn du von deinem Garten berichtest – der nimmt ja wirklich Gestalt an. 🙂

      Kantsteine stehen auch noch auf meiner „Irgendwann“-Liste. 😀 Teilweise muss ich die Beete dann auch noch etwas vergrößern. Die Stauden hängen dort oft über den „Rand“ und dann kann ich da nicht mit dem Rasenmäher entlanggurken, sodass ich mit der Rasenschere ranmuss. Diese öhsige Arbeit würde ich gern loswerden. 😀

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