Gartensaison 2023 – was hat gut funktioniert, was nicht?

Rückblick auf mein Gartenjahr 2023

So allmählich neigt sich die Gartensaison ihrem Ende entgegen – Zeit für einen kleinen Rückblick auf mein Gartenjahr 2023…

Sieben Jahre alt ist unser Garten jetzt schon. In dieser Zeit habe ich unglaublich viel ausprobiert und gelernt – auch dieses Jahr wieder. Was hat gut funktioniert und was nicht?

Endlich eigener Nachwuchs!

Richtig schön ist es, dass ich nicht mehr für jede neue Pflanze zum Gartencenter fahren muss: Viele der Stauden sind mittlerweile groß genug zum Teilen oder säen sich fleißig selber aus. Das spart nicht nur Geld, sondern es ist auch einfach ein tolles Gefühl, einen so üppigen Garten um sich herum zu haben.

Im Frühjahr habe ich den lila blühenden Storchenschnabel im Mittelgarten geteilt und damit aus einer Staude gleich drei gemacht. Die ursprüngliche Pflanze ist schon wieder genauso groß wie vor dem Teilen, nächstes Jahr wiederhole ich die Aktion also. 😀

Auch der Frauenmantel verteilt sich fleißig. Als wir damals vor 6 Jahren den Mittelgarten angelegt haben, pflanzte ich vier kleine Exemplare rechts vom Weg:

Der Mittelgarten entsteht
Der Mittelgarten damals im August 2017

Mittlerweile sind daraus richtig dichte Büsche geworden. Einige Pflanzen haben sich hier mitten im Beet verteilt und dürfen da auch bleiben. Andere haben sich auf dem Weg breitgemacht, sodass ich sie vorsichtig ausgegraben und an andere Stellen versetzt habe.

Frauenmantel im Mittelgarten
Frauenmantel im Mittelgarten

Die Schafgarbe verbreitet sich übrigens so stark, dass ich sie mittlerweile auch durchaus einfach mal beherzt rausreiße. Ansonsten wäre vom Beet zwischen Terrasse und Garten sowie im Vorgarten nicht mehr sonderlich viel anderes übrig. 😉

Heuchera und Buntblättriger Eidechsenschwanz
Auch Heuchera und Buntblättriger Eidechsenschwanz verbreiten sich mittlerweile im Garten

Wühlmäuse und Schnecken nerven

… aber so richtig. Dieses Jahr habe ich so viele Pflanzen verloren und eine so miese Gemüseernte gehabt wie noch nie. 😭

Gegen die Wühlmäuse habe ich mittlerweile 4 von diesen Piepsgeräten hinten im Garten verteilt. Allerdings scheinen unsere Mäuse entweder auf Techno zu stehen oder sie sind taub… sonderlich beeindruckt scheinen sie davon nämlich nicht zu sein. Oder wäre es ohne die Geräte noch krasser?

Durch den vielen Regen sind seit Juli ganze Heerscharen von Nacktschnecken unterwegs, da komme ich mit dem Absammeln längst nicht mehr hinterher.

Die Kartoffelernte 🥔 war richtig enttäuschend. Normalerweise vergräbt man ja eine Pflanzkartoffel und zieht dafür später einen schön dicken Strang mit einem guten Dutzend dicker, gesunder Kartoffeln aus der Erde. Tja. De facto konnte ich froh sein, wenn überhaupt noch Wurzeln vorhanden waren. Die Wühlmäuse haben so rabiat geplündert, dass aus 2,5kg Saatkartoffeln nicht viel mehr als 5kg Ernte wurden. Eigentlich hätten es locker um die 25kg werden müssen…

Kartoffelernte torpediert durch Wühlmäuse
Kartoffelernte torpediert durch Wühlmäuse…

Meine Kopfsalate machten sich eigentlich richtig gut. Und dann schlug Murphy’s Law zu: abends führte ich meine Freundin durch den Gemüsegarten und wir sprachen noch darüber, den Salat am nächsten Tag zum Abendessen einzuplanen. Tja – dreimal darfst du raten, was dann passierte. Es regnete nachts. Und am nächsten Morgen war von dem gesamten Kopfsalatbeet nichts mehr übrig. Nix, nada, niente.

Die Möhren 🥕 wurden direkt als Jungpflanzen abgefressen, ebenso erging es dem Kohlrabi. Dessen zweite Charge platzte durch den abrupten Wechsel von Hochsommer zu Dauerregen denn übrigens auch noch auf – ein Fail auf ganzer Linie.

Das war sehr, sehr frustrierend. 😒

Gegen die Nacktschnecken werde ich nächstes Jahr Bio-Schneckenkorn ausprobieren, um zumindest den Bauerngarten und einen Teil der Staudenbeete zu schützen. Schneckenzäune sind ja leider relativ teuer, und bei uns kommen ja dann doch etliche Meter zusammen… welche Erfahrungen hast du denn gemacht in Sachen Schneckenabwehr? Hast du da Tipps für mich?

Auf Zwiebeln 🧅 ist Verlass

Die haben nämlich richtig gut funktioniert – zuverlässig wie jedes Jahr! Aus den winzig kleinen Steckzwiebelchen wurden lauter dicke Zwiebeln.

Allerdings gibt es auch hier eine lesson learned:

Den ersten Schwung Zwiebeln habe ich im Juni geerntet und in bewährter Manier zum Trocknen auf der Terrasse aufgehängt. Dafür binde ich immer mehrere Zwiebeln auf einmal am Zwiebelgrün zusammen, ebenso verfahre ich übrigens mit dem Knoblauch.

Zwiebeln und Knoblauch trocknen

Die anderen Zwiebeln wollte ich noch etwas größer werden lassen. Dann fing ja im Juli diese mehrwöchige Regenphase an, während der ich herzlich wenig Lust hatte, in der matschigen Erde herumzufummeln. Als es dann irgendwann endlich wieder trockener wurde und ich die restlichen Zwiebeln ernten wollte, war dann allerdings deren Zwiebelgrün weg und es steckten nur noch die Knollen in der Erde. Ich kann nicht mal sagen, ob das einfach weggegammelt ist oder abgefressen wurde.

Jedenfalls konnte ich die Zwiebeln so natürlich nicht mehr zum Trocknen aufhängen und verfrachtete sie in Schüsseln ins Haus… da sind leider einige nicht ganz durchgetrocknet und haben begonnen zu faulen oder zu schimmeln.

Die hätte ich wohl besser alle erstmal zum Trocknen ausgebreitet – aber wie das so ist, kam ich da irgendwie nicht dazu und hatte auch nicht so wirklich viel Platz dafür.

🍅 Späte Tomaten

Die Tomaten habe ich wie immer Mitte Mai ins Gewächshaus gepflanzt. Dieses Jahr sind sie allerdings wahnsinnig spät dran: erst seit Ende August können wir Tomaten ernten.

Die einzelnen Pflanzen sehen dabei super aus. Sie sind kräftig gewachsen und haben nach einer reichen Blütenpracht jede Menge Früchte ausgebildet, ich nenne das Gewächshaus liebevoll unseren kleinen Indoor-Dschungel. 😀
Mit Braunfäule und ähnlichem Unbill hatte ich diesmal zum Glück keine Probleme, alle Pflanzen sehen gesund aus – sie nur einfach spät dran.

Tomaten im Gewächshaus

Ich vermute, dass es den Tomaten im Juni und Anfang Juli zu heiß war, um wirklich in die Pötte zu kommen. Nun gut – während andere Gartenblogger auf Instagram im August schon seufzten, dass die Tomatensaison bald vorbei ist, ging unsere im September überhaupt erst so richtig los. 😀

Tomaten im Gewächshaus
Tomatenernte

Nanu – keine Zucchini-Schwemme mehr?! 🤔

Was mich wirklich wundert: dass ich jetzt im zweiten Jahr in Folge kaum Zucchini geerntet habe. Normalerweise erschlagen die Dinger einen ja mit Unmengen an Ernte.

Letztes Jahr habe ich es mir damit erklärt, dass ich die Zucchini nicht wie sonst ins Freilandbeet, sondern in einen großen Kübel sowie ins Gewächshaus gepflanzt hatte. Das sollte eigentlich genauso gut funktionieren, de facto hatten die Zucchini im Gewächshaus aber keinen Platz (dass die vor Tomaten kuschen würden, hätte ich auch nicht für möglich gehalten 😀 ) und die im Kübel wollte nicht so wirklich gedeihen.

Diesmal habe ich die Zucchini an ihren absoluten Traumstandort gepflanzt: auf den Komposthaufen! Ein Paradies für so einen Starkzehrer. Nette Gesellschaft hatte sie auch, daneben setzte ich nämlich einen Kürbis. Tatsächlich wuchs sie auch super. Allerdings ernteten wir nur exakt eine Zucchini – mehr Blüten kamen nicht. Erst Ende August wollte sie nochmal blühen, aber durch den Regen hatte sich mittlerweile Mehltau auf den Blättern breitgemacht und das hätte eh nichts mehr gegeben.

Zucchini und Kürbis wachsen auf dem Komposthaufen
Zucchini und Kürbis auf dem Komposthaufen

Ich tippe mal darauf, dass es am Saatgut lag. Das hatte ich letztes Jahr gekauft und diesmal dann halt den Rest verwendet, in so einem Päckchen ist ja immer eine ganze Menge drin. Nächstes Jahr werde ich also neues kaufen und hoffen, dass wir dann wieder wie gewohnt massenhaft Zucchini ernten können.

Kürbis hoch 3

Der Kürbis hingegen hat gut funktioniert – drei wunderschöne Hokkaidos konnte ich ernten. 🙂

Kürbisernte - Hokkaido

Den werde ich ab jetzt also immer auf den Komposthaufen setzen, das hat sich wirklich bewährt. Außerdem sind mir die laaangen Ranken da hinten nicht so sehr im Weg wie im Bauerngarten.

Mehr Barrierefreiheit im Bauerngarten

Unseren Bauerngarten habe ich ja ganz klassisch angelegt: ein Wegekreuz mit vier quadratischen Beeten, außenrum ein Staketenzaun. Der Weg ist 50cm breit, die einzelnen Beete messen 2,25 x 2,25m.
So weit, so gut. Das sieht auch wirklich hübsch aus.

Allerdings hat das Ganze einen großen Nachteil: ich komme nicht gut an die Beete dran, insbesondere nicht an die hinteren und äußeren Bereiche. Der Staketenzaun ist nämlich zu hoch, als dass ich mich von außen drüberbeugen könnte. Und über zwei Meter lang sind meine Arme nun definitiv nicht. 😀

Daher muss ich mich zum Unkrautjäten also ganz vorsichtig durch die Beetreihen schlängeln und tunlichst nirgendwo drauflatschen. Hinknien funktioniert aus Platzmangel nicht wirklich und den Korb irgendwo abstellen auch nicht. Das ist so dermaßen unpraktisch und macht gewaltig Rückenaua, dass ich die hinteren Bereiche der Beete ehrlich gesagt total vernachlässigt habe. Dementsprechend sahen sie den Sommer über auch aus. Denn ans Unkraut gehen die Nacktschnecken natürlich nicht. 😒

Daher habe ich die Wegeführung anders gestaltet: die Beete wurden etwas kleiner, damit ein zusätzlicher Weg innen am Zaun entlangführen kann. Den habe ich einfach mit grobem Rindenmulch abgestreut.
Klar, dadurch verliere ich Anbaufläche und ich habe mit dieser Entscheidung auch lange gehadert. Aber lieber habe ich etwas weniger Anbaufläche, die ich dafür vernünftig bewirtschaften kann, als so einen weitestgehend ungenutzten Wildwuchs.

Feiner Mulch ist mega!

Seit letztem Frühjahr habe ich ja den feinen Rindenmulch (0-15mm) für mich entdeckt, um damit die Beete abzudecken. Er sieht halt deutlich schicker aus als sein grober Cousin, den ich lieber für die Wege verwende.

Tatsächlich hat es sich sehr bewährt, jeweils im Frühling und im Herbst die Beete einmal abzujäten und dick zu mulchen. Dadurch kommt deutlich weniger Unkraut durch und es sieht gepflegter aus als mit dem groben Mulch. In den Gemüsebeeten werfe ich ja auch durchaus Rasenschnitt, abgeschnittene Pflanzenteile & Co. zum Mulchen ins Beet, aber in den Staudenbeeten darf es dann doch gerne etwas ordentlicher ausschauen. 🙂

Gemischte Gefühle in Sachen Hochbeet

Mein neues Kräuterhochbeet oben an der Terrasse ist richtig, richtig gut! Von den Erdbeeren konnten wir zwar nur einige wenige Früchte naschen, aber dafür hatten wir umso mehr Tomaten, jede Menge Basilikum und Koriander und auch der Thymian, Salbei, Oregano & Co. sind toll gewachsen. Das macht einfach Spaß und Lust auf mehr! 🙂

Das Salathochbeet auf der Terrasse muss ich allerdings umbauen. Ich hatte ja das Problem, dass es bei Regen schnell komplett unter Wasser stand, weil das so schnell nicht abfließen konnte. Daher montierte ich so einen Frühbeetaufsatz, bei dem man den Deckel hochklappen kann.

Frühbeet-Aufsatz auf Hochbeet

Grundsätzlich war das super, allerdings war das Metallteil zum Feststellen etwas frimischig, nur an einer Seite vorhanden und hielt nicht lange. So ein Ersatzteil habe ich in keinem Baumarkt finden können.Eine DIY-Konstruktion, um den Deckel am Zaun zu befestigen, funktionierte allerdings auch nicht so wirklich und schon gar nicht bei Wind – und ja, da oben zieht es halt schon gerne mal.

Demzufolge blieb der Deckel dieses Jahr oft unten und dem Salat wurde es zu heiß. Da muss ich mir etwas anderes einfallen lassen… leider ist unter dem Terrassendach nicht wirklich viel Platz. Hmmm.

Die Hochbeete unten im Garten bereiten mir gerade richtig Bauchschmerzen. Sie müssen jetzt im Herbst nämlich einmal komplett leergeräumt werden und das ist einfach eine Knochenarbeit.
Aber der Wühlmausdraht unten scheint nicht richtig gehalten zu haben – de facto haben wir da zwei muckelig warme Wühlmaushotels erschaffen. Zwiebeln und Ringelblumen gehen. Der Rest wird gnadenlos abgefressen, vom Asiasalat über die Möhren bis hin zum Feldsalat.

Ringelblumen im Hochbeet
Außer Ringelblumen überlebte nicht viel im Hochbeet

So nutzen die Hochbeete natürlich gar nichts… also heißt es einmal leerräumen, den Draht an den Seiten höher ziehen, ordentlich antackern und dann alles wieder reinkippen. Diese Arbeit wäre aber eh spätestens nächsten Herbst nötig gewesen, weil die Hochbeete jetzt seit 4 Jahren stehen und sich der Strauchschnitt & Co. darin so zersetzt hat, dass sie deutlich abgesackt sind. Das steht also an einem der nächsten Wochenenden oder spätestens in meinem Urlaub im Oktober an.


Alles in allem liebe ich es zu sehen, wie unser Garten allmählich „in die Jahre“ kommt und immer bunter und üppiger wird. 🥰
Wenn wir jetzt noch das Wühlmaus- und Schneckenproblem in den Griff bekommen, bin ich wirklich zufrieden!

Wilde Malven
Wilde Malven im Bauerngarten
Topinambur vorm Gartenhäuschen
Topinambur

Wie war dein Gartenjahr 2023?

Anne Schwarz | Bloggerin

Anne Schwarz

Hey, ich bin Anne - Multipassionate, waschechtes Dorfkind, Pferdemädchen, Bloggerin aus Leidenschaft und liebend gern im Garten.

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5 Kommentare

  1. Moin Anne,

    ich habe letztes Jahr den automatischen Frühbeetöffner eingebaut – funktioniert bei mir im Norden Super 🙂

    https://xn--schildkrten-yfb.de/products/automatischer-oeffner-schildkroeten-fruehbeete-rollenausfuehrung

    Gegen die Wühlmäuse habe ich dieses Jahr die Wühlmausscheuche angeschafft, es ist ruhiger geworden im Bauerngarten….. Das Teil ist aber nichts neben der Terrasse, den Klöppel hört Mensch auch 😉

    https://www.beckmann-kg.de/websale8/

    Vielleicht konnte ich Dir ja helfen.

    Liebe Grüße,
    Heike

    • Hallo Heike,

      danke für die Tipps, die schau ich mir mal an. 🙂
      Weißt du, ob man den Frühbeetöffner auch an Frühbeete anderer Hersteller montieren kann? Ich hab so einen ganz einfachen Aufsatz aus Holz.

      Liebe Grüße
      Anne

  2. Hallo Anne,

    ich hab auch einen anderen Aufsatz. Mit etwas tüfteln, haben wir es hin bekommen und funktioniert bis jetzt sehr gut. Wenn Du möchtest könnte ich Dir ein Foto zukommen lassen.
    Liebe Grüße,
    Heike

    • Hallo Heike,
      das ist gut zu wissen – ich denke, dann kriege ich das auch fest! 🙂

      Alternativ dazu überlege ich gerade, das Hochbeet unters Dach zu stellen (auf der Terrasse selber ist leider kein Platz mehr, aber um die Hausecke).

      Liebe Grüße
      Anne

  3. […] Die meisten Jahresrückblicke werden erst in zwei, drei Monaten geschrieben werden – aber meine Gartensaison habe ich schon einmal Revue passieren lassen. Zwar werde ich auch jetzt im Herbst noch fleißig in der Erde wühlen, säen und das ein oder andere Gartenprojekt in Angriff nehmen, aber ich habe schon einmal ein Fazit gezogen, was im Garten dieses Jahr gut funktioniert hat und was leider nicht. […]

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