1. Platz beim Danhaus-Fotowettbewerb! đ„
Im Juni erhielten wir einen Brief von Danhaus: wir waren eingeladen, am diesjĂ€hrigen Fotowettbewerb zum Thema „Mein Danhaus im Sommer“ teilzunehmen.
Nachdem mittlerweile ja endlich gepflastert ist und unser Haus damit endgĂŒltig die Baustellen-Phase ĂŒberwunden hat, kribbelte es uns natĂŒrlich in den Fingern!
Ich muss allerdings gestehen, dass ich erstmal gar nicht zum Fotografieren kam. Der Beste musste das ein oder andere Mal mit hochgezogener Augenbraue fragen, ob ich denn endlich mit den Fotos soweit sei. Ahem… es dauerte ein Weilchen. Entweder spielte das Wetter nicht mit, oder die Terrasse sah chaotisch aus, oder der Rasen war nicht gemĂ€ht, oder was auch immer. đ
Unsere Teilnahmebilder
SchlieĂlich schaffte ich es aber doch und sendete diese beiden Bilder ein (natĂŒrlich ohne Wasserzeichen drauf đ ).
Das obige Foto habe ich von der StraĂe aus fotografiert, das andere vom Bauerngarten aus.
Einige Zeit spĂ€ter trudelte ein PĂ€ckchen bei uns ein: als Dankeschön fĂŒr die Teilnahme bekamen wir ein SchlĂŒsselbrett. đ
Danach hörten wir erstmal eine Weile lang nichts mehr und nahmen an, dass wir leer ausgegangen seien. NatĂŒrlich waren wir neugierig auf die Bilder der anderen Teilnehmer – es ist immer spannend, die „Geschwister“ von unserem Haus zu sehen!
Bei Danhaus werden ja eine Handvoll Grundtypen sowie diverse optionale Module (wie etwa die Loggia, die wir verbaut haben) angeboten. Diese kann man als Bauherr individuell kombinieren und durch Klinkertyp, Fugenfarbe, Holzfarbe, Dachziegel und so weiter gestalten. Dadurch haben die HĂ€user zwar einen gewissen Wiedererkennungswert, sehen aber nicht komplett gleich aus – sie tragen die persönliche Handschrift jeder Bauherren-Familie.
In der Danhaus-Bauherrengruppe auf facebook tauchten dann schlieĂlich die ersten Fotos von glĂŒcklichen Gewinnern auf, die stolz ihren Preis fĂŒr den 3. Platz prĂ€sentierten. An dieser Stelle machten wir gedanklich einen Haken hinter das Thema.
Wir haben gewonnen!
Erst Anfang November drĂŒckte uns die BrieftrĂ€gerin erneut einen Umschlag von Danhaus in die Hand. Diesmal mussten wir den Brief zweimal lesen:
Wir haben tatsĂ€chlich den ersten Platz belegt! đ
Yay, wie cool ist das denn! đ
Mittlerweile ist unser Haus damit auch auf danhaus.de prÀsent:
Ein Strandkorb fĂŒr unsere Terrasse
Immer noch etwas skeptisch, ob es da nicht vielleicht doch irgendeinen Haken gab, riefen wir montags bei der angegebenen Telefonnumer an. Und ja, das hatte alles seine Richtigkeit. So langsam wurde es Gewissheit: wir haben tatsĂ€chlich einen Strandkorb gewonnen! đ
Per Mail erhielten wir einen Link zu dem Onlineshop der Strandkorbprofis. Da gingen uns schon die Augen ĂŒber, was fĂŒr eine hochwertige HandarbeitsqualitĂ€t dort angeboten wird! Und anhand des Preises konnte man auch sehen, dass sich Danhaus hier wahrlich nicht lumpen lĂ€sst.
FĂŒr uns war das Strandkorb-Modell Hörnum reserviert, bei dem wir uns dann noch Stoff- und Geflechtfarbe, die Art der Rollen, die Abdeckhaube und so weiter aussuchen durften. Da wurden Erinnerungen an die Bemusterung bei Danhaus wach. đ
Freundlicherweise ĂŒbernahm Danhaus an dieser Stelle auch die Ăbermittlung der Bestellung. Schon wenige Tage spĂ€ter rief ein Mitarbeiter der Strandkorbprofis an, um uns den Liefertermin ihrer hauseigenen Spedition mitzuteilen.
Das war insofern beruhigend, als dass wir mit einem regionalen Spediteur in der Bauphase und spĂ€ter bei mehrfachen Versuchen, ein intaktes Sofa zu ordern, so unsere leidvollen Erfahrungen machen mussten… vier von vier Lieferungen kamen beschĂ€digt an. đ Gut, dass unserem Strandkorb dieses Schicksal erspart bleiben wĂŒrde. Hier liefert die Firma ihre Ware mit dem eigenen Auto und dem eigenen Fahrer aus.
Der Fahrer war dann auch noch so freundlich, das gewaltige Trumm an seinen Wohnort auf der Terrasse zu befördern und eine kurze EinfĂŒhrung in Sachen Handhabung und Pflege zu geben.
WĂ€hrend der Beste den Strandkorb entgegennahm, war ich in der Firma. Die Fotos, die er mir schickte, lieĂen mich dem Feierabend ungeduldig entgegenhibbeln. đ
Hier ist das SchmuckstĂŒck:
Gut, dass wir eine so groĂe Terrasse haben. đ
Eine praktische, atmungsaktive SchutzhĂŒlle ist auch dabei: in der kalten Jahreszeit steht der Strandkorb somit gut geschĂŒtzt in der Nische am Ende der Terrasse.
Auch wenn es aktuell ziemlich kalt ist, fand ich das Probesitzen trotzdem saugemĂŒtlich! Das wird bestimmt ein neues LieblingsplĂ€tzchen. đ
Dank der Rollen kann man den Strandkorb leicht verschieben.
Besonders praktisch ist, dass man an der Seite jeweils ein kleines Tischchen ausklappen kann. Da finden GetrÀnke eine sichere Ablage.
Unsere Katze hat den Strandkorb natĂŒrlich gleich in Beschlag genommen…
Wie hast du deinen Lieblingsplatz auf der Terrasse oder dem Balkon gestaltet?