Eine ganze Menge Schnee brachte der Januar mit – und ein verrücktes Auf und Ab der Temperaturen. Zwischen minus 5 und plus 11 Grad war alles drin. Sonnentage waren leider recht selten und allmählich wird die Sehnsucht nach dem Frühling doch sehr groß.
Im Vorgarten
Ein paar Mal schippten wir die Einfahrt frei:
Die Beete haben die zwischenzeitlich dort aufgetürmten Schneemassen gut weggesteckt. Links von der Einfahrt blüht sogar eine Primel, die habe ich allerdings vergessen zu fotografieren.
Im Mittelgarten
Auch hier habe ich diesmal nur Schneefotos im Gepäck – alles andere war einfach nicht sonderlich spektakulär.
Im Vergleich zu den Vorjahren scheinen mir die Frühlingsblüher alle etwas spät dran zu sein, so richtig viele grüne Spitzen sind an den schneefreien tagen noch nicht zu sehen. Vielleicht liegt’s aber auch an Familie Wühlmaus… 😀
Hinten im Garten
Der Schnee verdeckt hier gnädig die ganzen Maulwurfshügel, die den Rasen durchziehen. 😀
Im Hühnergarten bot sich ein ungewohnter Anblick, als der Schnee auf dem gespannten Netz liegen blieb:
Die Mädels haben beim Schnee übrigens keinen Fuß vor die Volierentür gesetzt, das war ihnen alles nicht ganz geheuer. 😀
Da hat es sich einmal mehr bewährt, dass wir eine überdachte Voliere an den Stall gebaut haben.
Der Blick zurück
Im Januar hat sich der Einzug in unser Häuschen zum 4. Mal gejährt. 2016 lag ja auch jede Menge Schnee:
Hier findest du die Gartengucklöcher aus den vorigen Jahren:
2017 2017 2018 2018 2019 2019 2020 2020
In diesem Sinne: auf in den letzten Wintermonat… ☃️
Hier gingen die Temperaturen nicht hoch 😀 Nur Schnee, Schnee, Schnee, sobald ein bisschen getaut war, gab es neuen. Erst seit gestern ist tatsächlich alles weg getaut, aber das wird auch nicht lange so bleiben. Ich bin ausgesprochen begeistert. 🙂
Na dann mal auf zum Schneemannbauen! 😀
Hier ist der Schnee einmal komplett weggeschmolzen, danach fielen ein paar müde Flöckchen und jetzt ist es hier nur noch leicht gepuderzuckert, dafür aber schweinekalt.