… fällt ziemlich unspektakulär aus. Im Vergleich zum Dezember hat sich nämlich nicht allzu viel geändert.
Anders als 2019 gab’s heuer keinen Schnee. Die Tiefstwerte nachts erreichten knackige -7°C, aber tagsüber konnten wir auch schon zweistellige Temperaturen genießen.
So gut wie alle Sträucher und Bäume tragen Knospen. Ich bin mir nicht sicher, wie viele davon den Frost überstanden haben, und hoffe einfach mal das Beste.
Im Vorgarten & Heckengarten
Nach wie vor ist es ziemlich kahl:
Bei näherem Hinsehen lugen aber zwischen den Heuchera die ersten neugierigen Blumenzwiebeln hervor:
An einem der seltenen Tage fotografiert, die Rauhreif und Sonnenschein mit sich brachten:
Im Mittelgarten
Gefühlt habe ich hier im Mittelgarten im Herbst deutlich mehr Zwiebeln vergraben – von denen ist aber noch kaum etwas zu sehen. Vielleicht hat es sich auch einfach Familie Wühlmaus schmecken lassen? 😀
Hinten im Garten
Vom Balkon aus bietet sich ein guter Überblick:
Vorne im Bild: einer der obligatorischen Maulwurfshügel. 😉
Ich kann es kaum erwarten, wenn hier im Beet neben dem Holzzaun bald wieder Indianernesseln, Lupinen, Schafgarbe und Mädchenauge um die Wette leuchten!
Der Blick zurück
Alldieweil es diesmal nicht so viele aktuelle Fotos gibt, zeige ich noch einen kleinen Rückblick. 😊
2016
Im Januar 2016 blutete uns ein wenig das Herz, weil auf unserem Baugrundstück so viele Bäume gefällt wurden. Abei mei, irgendwo musste das Haus ja hin.
Danach konnten wir zum ersten Mal mit dem Auto auf das Grundstück fahren: im Graben wurde nämlich ein Rohr verlegt und eine geschotterte Zufahrt angelegt. Damals schrieb ich darüber und über unsere bemerkenswerten Erfahrungen bei der Suche nach einem Erdbauer.
2017
Auch wenn wir es zeitweise selber nicht für möglich gehalten hatten – ein Jahr später stand denn tatsächlich unser Haus da! 🙂
Eine dicke Schneedecke versteckte gnädig die Matschewüste aka Garten.
2018
Hier mal ein Foto aus der gleichen Perspektive wie das, was ich weiter oben von 2020 gezeigt habe:
Anstelle des Gewächshauses steht da noch die Weide, es gibt noch keinen Bauerngarten, keine Hochbeete und weniger Bäume.
Im späteren Gemüsegarten sah es da auch noch recht bescheiden aus:
2019
Letztes Jahr konnten wir dann endlich pflastern, wodurch die Beete im Vorgarten und Heckengarten überhaupt erst entstanden.
Durch das Pflastern lag das Mittelgarten-Beet auf einmal viel zu niedrig. Daher grab ich im vorderen Bereich alle Pflanzen aus, es wurde zusätzliche Erde angeschüttet und dann konnte ich alles wieder einpflanzen. Wider Erwarten haben sämtliche Pflanzen diese Aktion gut überstanden. 🙂
Schnee hatten wir da dann später jede Menge:
So… habe ich schon mal erwähnt, dass ich allmählich wirklich gern Frühling hätte? 😀
Liebe Anne,
ich mag diese Vorher – Nachher Bilder sehr. Und auch in Eurem Fall machen sie sehr schön deutlich, was Ihr Beiden schon alles auf den Weg gebracht habt. Tolle Leistung! Glückwunsch!
Und alles Liebe
Heidi
Hallo Heidi,
lieben Dankfür deine Zeilen! 🙂